Archives for posts with tag: Pietrasanta

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-exhibition

“Artikel 1”  (2015), Galerie Intrecciarte, Pietrasanta, Italien,
Foto von Ebi de Boer

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR.

Diese Erklärung ist in den Menschenrechten allgemein und in den Verfassungen vieler Länder dieser Erde fest verankert.
Und immer wieder muß daran erinnert werden.
Wie kann das sein?
Irgendwann haben sich Völker auf die Grundsätze einigen können, daß  Menschen gleiche Rechte auf ein Dasein in Würde haben,  egal welchen Geschlechtes, Farbe, Herkunft und Religion …

THE DIGNITY OF MAN IS UNIMPEACHABLE.

This declaration is part of human rights in general and is contained
in many constitutions of countries on our earth established by law.
And we still need to bring this up.
How can this be?
In the past it was possible that people could agree on these
principles (elementary laws?) – that human beings have the same rights
for a life with dignity, without distinctions of any kind, such as
race, color, sex, language, religion …

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Art

“I am”  (2015),  Sculpture Ebi de Boer, Painting Sandra Stazione Landi, Intrecciarte Gallery, Pietrasanta, Italy

Doch selbstverständlich scheinen diese Rechte nicht zu sein.

„Gleich welchen Geschlechtes“ scheint jedenfalls in fast allen Gesellschaften das am Schwierigsten Durchsetzbare zu sein.
Dabei sollte in heutigen Gesellschaften die Priorität männlicher Überlegenheit durch körperliche Stärke nicht mehr von großer Bedeutung sein. Besonders wenn es zu grundsätzlichen Zweifeln Anlass gibt, wenn das starke Geschlecht in bestimmten Ländern die Schwächeren zu Arbeiten nötigt, die größere körperliche Kraft verlangen, und Frauen sogar als Objekte gesehen werden, mit denen Handel getrieben werden kann.
Ebenfalls ist es auch immer noch so, daß sogar in modernen demokratischen Gesellschaften Frauen für ihr Engagement in der Gesellschaft weniger geachtet werden als das andere Geschlecht, ihr Bild in der Öffentlichkeit überwiegend sexistisch geprägt ist (Werbung), sie für vergleichbare oder sogar gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden, und auch wesentlich weniger in führenden Positionen präsent sind. Gewalt gegen Frauen ist auch da immer noch eine bestehende Tatsache.

But, today, so self-evident these rights don’t appear to be,
„regardless of sex“ seems to be the most difficult to establish, in
most modern societies.
Nowadays male dominance based on greater physical power shouldn’t
be of any importance.
And it’s especially galling that the “stronger sex” in certain
countries forces – often heavy manual labor, on the “weaker sex” and
even treats them like objects, with which they might even merchandize.
But nevertheless it is still so, that even in modern democratic
societies women are less respected than men, seen in public in sexist
ways, they are paid less for the same job, and have difficulties
getting into management positions.
Violence against women is also still a daily occurrence in our
societies.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Arte

“ Marta”  (2015), Installation Donato Valuzzi,
Paintings  Sandra Stazione Landi, Intrecciarte Gallery, Pietrasanta, Italy

Und in fast allen Religionen sind Frauen von führenden Kirchenämtern ausgeschlossen.
Warum?
Welch eine Scham für ein menschliches kultiviertes Miteinander, für menschliche Gesellschaften von heute insgesamt.
Man sollte, wie von Dalai Lama gefordert, eine säkulare humane Ethik für alle Völker dieser Erde postulieren, und wir selbst sollten nicht zögern, für die Menschenrechte einzutreten.

Nearly in all religions women are excluded from top church posts.
Why?
What a shame for a human civilized togetherness, for human societies
in general nowadays.
As the Dalai Lama states, we should postulate secular ethics for all
people on our earth, and we shouldn’t  hesitate to stand up for human
rights.

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Die abgebildeten Arbeiten sind im November 2015 in der Galerie Intrecciarte in Pietrasanta anläßlich des Themas „Keine Gewalt gegen Frauen“ gezeigt worden. Mit einem Flamenco-Tanz-Event war auch Amnesty International an der Ausstellung beteiligt.

 

The images are from a November 2015 exhibition in the Intrecciarte
gallery in Pietrasanta on the theme of „no violence against women.“
Amnesty International also took part in the show with a Flamenco
event.

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany. Visit her website, ebideboer.net

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Poetry         Fine Art Print        Marble         Bronze         Nature

Ebi-de-boer-kunst-pietrasanta“Wir alle zusammen”  (2009), Marina di Pietrasanta, Italien, Photo von Ebi de Boer

Noch einmal werden Kräfte gesammelt;
Futter gibt es für die lange Reise, dank subtropischer Luft,  als Moskitos in Italiens Gärten für die Schwalben genug.
Once again forces are gathered;
thanks to the subtropical air in Italian gardens there is enough food for the swallows in the form of mosquitoes.
Gegen Ende des Sommers begeben sich im Norden und Süden alle Nomaden der Lüfte wieder auf die Reise: zu geeigneten Futter- oder Brutplätzen an anderen Enden der Welt.
At the end of summer in north and south the migrants of the air start their long journeys again,
flying to convenient places to feed and breed at other ends of the world.

Ebi-de-boer-kunst-natur“Ich bin dann mal weg …”  (2013), Schwanenteich, Emden Ostfriesland, Photo von Ebi de Boer

In den Himmeln gibt es keine nationalen Grenzen oder Zäune;
für die geflügelten Migranten nicht.
In the heavens there are no national borders or fences;
not for the winged migrants.
Ebi-de-boer-kunst-vogel“Wildgänse”  (2013), Emsdeich, Ostfriesland, Photo von Ebi de Boer

Im Innern tief mit ihnen verbunden beginnt für uns die Zeit des Wartens auf sie,
doch auch ein stilles Glück ihres Versprechens der Wiederkehr.
Es kann Hoffnung geben, daß auch wir,
wie die Federdinge in den Himmeln,
in Frieden den nötigen Lebensplatz für UNS ALLE ZUSAMMEN hier auf Erden finden können.

Ebi-de-boer-kunst-art“Promise of Return”  (2013), Schwanenteich, Emden East Frisia, Photo by Ebi de Boer

Deep inside connected to them, now starts the time of waiting for them,
and also again the quiet bliss of their promise to return.

And with this, remains the hope,
that also us, like the things with feathers in the heavens,
find enough living space in peace for ALL OF US TOGETHER on earth.

Ebi-de-boer-kunst-photo

“Hope”  (2015), Nordkai, Emden East Frisia, Photo by Ebi de Boer

Hope is the thing with feathers
That perches in the soul,
And sings the tune without the words,
And never stops at all

Die Hoffnung ist das Federding, 
das in der Seel’ sich birgt 
und Weisen ohne Worte singt 
und niemals müde wird.                                Emily Elizabeth Dickinson                                

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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Ebi de Boer, Künstler, Pietrasanta

“… Begeisterung und blinder Gehorsam”(2015), Performance in der Galerie Intrecciarte, Pietrasanta, Foto von Ebi de Boer

Während der Ausstellung “Campo dell’Altissimo on stage” fand im Juli eine Performance der Berliner Künstler Michael Steger und Sybille Jagdfeld statt.
During the exhibition of  “Campo dell’Altissimo on stage” artists Michael Steger and Sybille Jagdfeld staged a performance. 

Ebi-de-boer-altissimo-art“… und Wirklichkeit”  (2015), Performance in der Galerie Intrecciarte, Pietrasanta, Italien,
Foto von Ebi de Boer

In
der Performance wurde eindrucksvoll die Sinnlosigkeit von Krieg und Gehorsam und die damit vergebene Hoffnung auf besseres Dasein gezeigt.
The senseless of war and blind obedience and the thereby vain hope for a better being were impressively summoned.

Ebi-de-boer-altissimo-pietrasanta“Hope”  (2015), Galerie Intrecciarte, Pietrasanta, Italien,
Foto von Ebi de Boer

Das Publikum war mit einbezogen, indem jeder seine Wünsche und Hoffnungen zu Papier brachte, die dann, zu Papierschiffchen gefaltet, in Flammen aufgingen.

The audience was involved by writing down their wishes and hopes on pieces of paper, which were folded into little boats and then burst into flames.

Ebi-de-boer-altissimo-marmor“Lost Dreams”  (2015), Gallery Intrecciarte, Pietrasanta, Italy,
Photo by Ebi de Boer

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Ebi-de-boer-altissimo-exhibition

“Zusammenspiel”  (2015), Galerie Intrecciarte, Pietrasanta, Italien,
Foto von Ebi de Boer

Campo dell’Altissimo“, eine Sommerakademie für Kunst in den apuanischen Alpen, Toskana, feierte im Sommer 2015
sein 35.  Jubileum auch in der Galerie “Intrecciarte” in Pietrasanta.

Die unterrichtenden Lehrer, alles freischaffende Künstler, hatten so die Gelegenheit, ihre Arbeiten auch der Öffentlichkeit in der Künstlerstadt Pietrasanta zu präsentieren.
Besonderes Element während der Vernissage war eine Performance von Peter Rosenzweig und Christof Zürn.

Ebi-de-boer-altissimo-kunst

“DarwinII-Sensorium-Prelude”  (2015), Galerie Intrecciarte, Pietrasanta,
Italien, Foto von Ebi de Boer

Gemeinsam mit den Künstlern von “Intrecciarte” gelang eine ganz besondere Ausstellung, die hervorragende Aufmerksamkeit erhielt.

Campo dell’Altissimo” a Summer Academy for art in the Apuan Alps, Tuscany, celebrated it’s 35th anniversary, one event among many others, featured in the gallery “Intrecciarte” in Pietrasanta.
The workshop leaders, all professional artists, thus had the opportunity to present their art to the public in the city of art Pietrasanta.
One special element during the vernissage was a performance of Peter Rosenzweig and Christof Zürn.

Ebi-de-boer-altissimo-skulptur

“All Together Now”  (2015), Gallery Intrecciarte, Pietrasanta, Italy

Together with the artists of “Intrecciarte” happened a very well done show, which got the highest accolades.

Ebi-de-boer-altissimo-bildhauer

“Mostly Women”  (2015), Gallery Intrecciarte, Pietrasanta, Italy

 

Ebi-de-boer-altissimo-art

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Ebi-de-Boer-Pietrasanta-sculpture

“Apple”  (2015),  Galerie Intrecciarte, Pietrasanta, Italien,
Kunstobjekt und Foto von Ebi de Boer

Die Ausstellung I-POP RELOADED verführte auch die Mitglieder des Kunstvereins Intrecciarte
zu einem lustvollen Spiel mit der Sprache der POP Art.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-exhibition

“revolution number nine”  (2015), Gallery Intrecciarte, Pietrasanta, Italy,
artwork and Photo by Ebi de Boer

The exhibition I-POP RELOADED currently on view in Pietrasanta brought the members of the cultural association Intrecciarte into a joyful play with the language of POP ART.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Ausstellung

“Love”  (2015), Galerie Intrecciarte, Pietrasanta, Italien,
Arbeit und Foto von Ebi de Boer

Die Ausstellung ist  bis zum 15. Juli 2015
in der Galerie Intrecciarte  in Pietrasanta,
via Barsanti 50 zu sehen.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, von 18 Uhr bis Mitternacht

I-POP RELOADED
Until the 15th of July, 2015
Intrecciarte Art Association, Gallery,
Via Barsanti, 50,
Pietrasanta

Hours: From Tuesday through Sunday, from 6pm to midnight.

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Pietrasanta-POP-ART-exhibition-2015

“Le porte sono aperte”  (2015), Pietrasanta, Italien,
Foto von Ebi de Boer

Der Kunstverein Intrecciarte beherbergt für einen Monat Francesco Mutti mit Werken von 15 von ihm vertretenen Künstlern der Popart.
Deren Werke vereinen sich mit den Arbeiten der Mitglieder des Kunstvereins zu einer sehr schönen, farbenfrohen  Ausstellung, die von den Besuchern mit sehr lebhaftem Interesse wahrgenommen wird.

Die Ausstellung ist vom 15. Juni bis zum 15. Juli in der Galerie Intrecciarte zu sehen.

Pietrasanta-mostra-2015

“All together now”  (2015), Intrecciarte, Pietrasanta, Italy,
artworks by A. Warhol and Sandra Landi, Photo by Ebi de Boer

The Intrecciarte Art Gallery hosts renowned gallerist Francesco Mutti with artworks by 15 Pop Art artists which he represents, for a month.

Their artworks are joined by those of the members of Intrecciarte becoming a very beautiful, colorful exhibition, which is attracting lots of visitors with keen interest.

I-POP RELOADED
Until the 15th of July, 2015
Intrecciarte Art Association, Gallery,
Pietrasanta
Hours: From Tuesday through Sunday, from 6pm to midnight.

Pietrasanta-exhibition-2015

 

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Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Kunst

“Zeit der Kirschen”  (2015), Toskana, Italien, Photo von Ebi de Boer

Deutliche Zeichen in Kirschrot bezeugen,
daß in Nord und Süd Europas der Sommer angekommen ist.
Es ist endlich die Zeit der Sandalen mit lackierten Nägeln,
das große Glück, ohne Ende Kirschen essen zu können
und gemeinsame Abendessen unter freiem Himmel halten zu können.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-art

“Summertime”  (2015), Marina di Pietrasanta, Italy, Photo by Ebi de Boer

Obvious signs in cherry-red testify,
that in the north and the south of Europe summer has arrived.
It’s finally the time of sandals and painted nails, 
the big happiness, is that one can eat cherries without end
and have dinners together – al fresco.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-sculpture

“Toskanasommer”  (2013), Toskana, Italien, Photo von Ebi de Boer

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Künstler

“Al fresco”  (2013), Tuscany, Italy, Photo by Ebi de Boer

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Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Mostra-Austellung-Emden

“Himmelskonstellationen”  (2014), Foto von Ebi de Boer 

“RES MIRA” war der Name einer Kunstausstellung in einer alten Windmühle “DE VROUW JOHANNA” der ostfriesischen Hafenstadt Emden.

“RES MIRA” was the name of an Art Show in an old wind mill
“DE VROUW JOHANNA” in the east Frisian harbor town of Emden.

Ebi-de-Boer-Emden-Austellung

“Res Mira”  (2014), in der Kunstausstellung in der
Vrouw Johanna Mühle Emden, Ostfriesland, 
Foto von Ebi de Boer.

“Res mira”, die wundersame Sache, nannte der ostfriesische Astronom Fabricius 1596 einen Stern im Sternbild Cetus, der ständig seine Leuchtkraft ändert und dadurch zu Galileos Zeiten das Weltbild auf den Kopf stellte.

“Res mira,” the wondrous thing, was so named by the east Frisian astronomer Fabricius in 1596 –  it is a star in the constellation of Cetus, which continuously changes its luminosity; this discovery turned upside-down the view of the world in the times of Galileo.

Ebi-de-Boer-Bildhauer-Austellung

“42 …”  (2014), from the art exhibition in the Johanna Mill in Emden,
East Frisia, Ph
oto by Ebi de Boer.

Eine wundersame Sache ist all das Sein,
unfaßbare Unendlichkeit der Galaxien,
unendliche Tiefe im Mikrokosmos;
Leben geboren aus Sternenstaub,
all die Wesens-Spezialisierungen aus dem Ursprung einer Zelle.

WIE KANN DAS ALLES SEIN?

Ebi-de-Boer-Bildhauer-Pietrasanta

“Merkurius  (2014), Basaltkugel in der Vrouw Johanna Mühle Emden, Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer.

A wondrous thing still remains all being,
intangible endlessness of all galaxies,
infinitely deep in microcosms;
life born of star dust,
all beings specialized of the origin of one cell.

HOW CAN ALL THIS BE?

In der Ausstellung wurde solch einem  Staunen über die Schönheit
des Seins, und möglichen Welt-  Erklärungsmodellen darüber in Objekten aus Marmor, Bronze, und Kunst-Drucken mit Poesie Ausdruck verliehen.

In the show “Res mira” all this awe, of the beauty of being, and possible models to explain all this, were shown in art-objects of marble, bronze, and fine art prints together with poetry.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Mostra-Emden

“Wir sind aus solchem Stoff wie das zu Träumen”  (2014), Kunstausstellung Emden, Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer.

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Sculpture-exhibition

“Poesia in scultura e pittura” (2014), Ebi de Boer und Lotte Thuenker in Intrecciarte, Pietrasanta

Das Bedürfnis der Kunst, vom Publikum wahrgenommen zu werden, dauert an.
In der Künstlergalerie “Intrecciarte” ist eine Sonderausstellung
von Ebi de Boer und Lotte Thuenker zu sehen.
Von Ebi de Boer sind elf Skulpturen und Objekte ausgestellt, während die Bildhauerin Lotte Thuenker dieses Mal ihre Bilder präsentiert.
Die beiden Künstlerinnen verbindet das Spiel mit Worten, mit Poesie in ihrer darstellenden Kunst.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Bildhauer

“Hinter dem Horizont geht es weiter” (2014),
Bronze auf  Marmor, Pietrasanta,  Ebi de Boer

The wish of the art to be seen by viewers, goes on. A special show of Ebi de Boer and Lotte Thuenker is to be discovered in the  gallery “Intrecciarte”.
Eleven sculptures and objects by Ebi de Boer are on exhibit, while the sculptor Lotte Thuenker this time presents six paintings. Both artists are connected with their playful game with words and poetry in their art. 

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Sculpture-2014

“Der Kuß auf hoher See” (2014), Bronzefische auf Travertin, Pietrasanta, Ebi de Boer
“Alle Heringe von Calais” (2014), Acryl und Ölkreide auf Leinwand, Pietrasanta, Lotte Thuenker

Und sogleich beginnen die Kunstwerke mit den aufmerksamen Betrachtern zu kommunizieren, aber auch miteinander,
von Kunstwerk zu Kunstwerk.

So, soon the artwork starts its conversation with the attentive viewers and also communicates with the other work.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Ausstellung-2014

“Vivendo l’amore, amando la vita” (2014), Bronzeherzen in beschrifteter Marmortruhe, 
Pietrasanta, 
 Ebi de Boer

Visit Ebi de Boer’s website, linked  here.

Visit Lotte Thuenker’s website, linked here.

 

Die Ausstellung dauert bis zum 31. Juli 2014
The exhibition lasts until the 31st of July, 2014.

Gallery “Intrecciarte.”
via Barsanti 50

Pietrasanta

Öffnungszeiten : täglich von 18 Uhr bis Mitternacht
Hours: from 6pm to midnight, everyday.

Informationen über einen eventuellen Erwerb meiner ausgestellten Kunst gibt es unter der email: ebi.de.boer@gmx.net
For information regarding purchasing any of my art on exhibit please email: ebi.de.boer@gmx.net

 

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Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany. Visit her website, ebideboer.net

 

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Austellung-Skulptur

“Dopo la quadratura del serpente sembra che tutto sia possibile” (2014),
Skulptur in Marmor, Pietrasanta, 
 Ebi de Boer

Kunst scheut nicht das Licht der Öffentlichkeit,
im Gegenteil, sie sucht es.
Sie will gesehen werden, verstanden werden,
gefühlt und bewundert werden
und sie will Bewußtsein bewegen.

Art doesn’t avoid the limelight,
on the contrary, it seeks it.
It wants to be seen, understood,
felt and admired
and it wants to move consciousness.

Die Marmorskulpturen “Quadratur der Schlange” und  “Vom glücklichenSein”
fanden so den Weg in die Galerie “Intrecciarte”,

die von einer kleinen kulturellen Vereinigung von fünf Künstlern betrieben wird,
Giovanna Ambrogi, Cinzia Rossi, Silvana Pianadei, Sandra StanZioneLandi, und Luca Gnizio,

die dort ihre Werke präsentieren,
aber auch immer wieder andere Künstler einladen,
ihre Arbeiten dort zu zeigen.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmo-Mostra-Arte

“Art wants to be seen” (2014),
Gallery Intrecciarte, Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer

The marble sculptures “Squaring of the Snake” and ” Of happy Beeing”
found so their way to the Gallery “Intrecciarte.”

which is run by a cultural association  of five artists
Giovanna Ambrogi, Cinzia Rossi, Silvana Pianadei, Sandra StanZione Landi, and Luca Gnizio,

who present their creations there,
and invite always other artists there,
to show their work.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Intrecciarte-Gallery

“Zusammenspiel” (2014),

Kunst von Ebi de Boer und Sandra Landi in Interaktion, Galerie Intrecciarte, Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer 

So stehen unterschiedlichste Arbeiten dort für sich selbst,
aber beginnen auch ein Zusammenspiel miteinander,
mit Ausdruck, Form und Farbe.

The different creations stand for themselves,
but begin an interplay together,
involving expression, shape and color.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Intrecciarte-Galerie

“Playing together” (2014),
Some of the art work in Intrecciarte, Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer

 

Sie laden ein, gesehen zu werden,
aber auch dazu,
in andere Ambiente entführt zu werden.

The art is inviting to being seen,
but also of eloping
into other surroundings.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Bronze

“ Of happy being” (2014),
Marble and Bronze sculpture, 
by Ebi de Boer,  Gallery Intrecciarte, Pietrasanta

 

Wer möchte nicht so “SCHÖNE KUNST” zuhause haben ?

Who wouldn’t love to have that  “FINE ART” at home?

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany. Visit her website, ebideboer.net

Archives / Archiv

Poetry         Fine Art Print        Marble         Bronze         Nature

 

Ebi-de-Boer-Kunst-Natur-Foto

“Love in May”  (2014), Pietrasanta, Versilia, Italy,
Photo by Ebi de Boer

Man mag sich fragen,warum viele Hochzeiten gerade im Mai geschlossen werden, aber diese Frage stellt sich dem Menschen kaum.
Liebe und Monat Mai scheinen eins zu sein.

You might question why so many weddings happen in May. But this is not a real question because it seems that Love, and the month of May are synonymous.

Ebi-de-Boer-Kunst-Bronze-Fine-Art-Print

“Wonnemonat Mai”  (2012),
Kunstdruck auf  Metall, Fine Art Print on Metal
von Ebi de Boer

Ein entschiedenes Ja zum Leben, wie es gerade alles auch in der Natur zeigt,
ein Blumenmeer mit Schmetterlingen und Bienen und Hummeln,
ausgelassene Zicklein und Lämmer; die ersten Bruten haben schon zu fliegen gelernt,
und das Leben lächelt dem Sein.

Seas of flowers with butterflies and bees and bumblebees,
Revelrous yeanlings, and baby lambs, the first broods of birds learn to fly,
and life smiles to Being.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Sculpture

“Vivendo l’amore” (2014),
Marble and Bronze sculpture, Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer

Liebe, auch wenn man kaum in Worte fassen kann, was das ist, ist eine wundervolle Energie.
Sicher biologisch gedacht, eine kluge Lebensstrategie für die Art, als Selbst zu sein und sie zu erhalten.
Und ein süßes Gefühl, auch wenn man die Vögel bei dem unermüdlichen Füttern der Brut betrachtet,
diese bedingungslose Liebe, Liebe zum Sein.

Love, – what it is – cannot be expressed in words, it is a wonderful energy.
Surely in biological terms it is an intelligent life-strategy, for the species, to exist as a species and to propagate itself.
And it is sweet when you observe birds, who tirelessly feed their young – this unconditional love, the love of life and Being.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmor-Skulptur

“a = mc2 (2014),
Marble and Bronze sculpture, Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer

Erich Fromm sagt zu der Liebe bei uns Menschen:
“Wir Menschen haben ein angeborenes, tief verwurzeltes Verlangen zu sein: unseren Fähigkeiten Ausdruck zu geben, tätig zu sein, auf andere bezogen zu sein, dem Kerker der Selbstsucht zu entfliehen.”
“Sie (die Liebe) wird jeden Augenblick geboren, aber ist kein Rausch. Sie ist keine Trunkenheit, sie führt nicht zu Selbstvergessenheit, sondern erwächst aus der Überwindung des Ego.”
Und doch: “Zu Lieben ist ein schwieriges Unterfangen; kaum eines ist von so vielen Hoffnungen und Fehlschlägen begleitet.Lieben ist eine Kunst, wie Leben eine Kunst ist. Diese Kunst kann man erlernen.”

Erich Fromm, well-known German writer and philosopher, speaks of the love of  humans:
“Us humans have innate, deep-rooted desires to Be: to express our capacities, being active, to bond to others, to escape the prison of self-interest.”
“It (the love) is born each moment, but it is no frenzied delirium. It is not inebriation, it does not lead to self-forgiveness but it grows from the overcoming of the ego.”
Yet still: “loving is a very difficult undertaking, there is no other endeavor more difficult, so filled with hope and failure. Love is Art, as Life is Art. This Art can be learned.”

Ebi-de-Boer-Kunst-Marmor-Skulptur

“Love in progress” (2014),
Marble, Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany. Visit her website, ebideboer.net

Archives / Archiv

Poetry         Fine Art Print        Marble         Bronze         Nature

¥ ƒ ∫ µ

 


©ebi de boer-ostfriesland-natur- fotografie “Frühlingszittern, Lebenszittern”  (2014), Emden, Ostfriesland,
Foto von Ebi de Boer

Eigentlich sollte das neue Jahr mit der schönsten Zeit des Jahres beginnen: dem Frühling, wenn das Leben neu erwacht.

A new year should start with the most beautiful time of the year: Springtime, when life is awakening anew.

©ebi de boer-pietrasanta-natur- fotografie

“Als hätte der Himmel die Erde still geküßt”  (2014),
 Marina di Pietrasanta, Italien, Foto von Ebi de Boer

Mit diesem ersten lichten Grün begann dieses Jahr der Frühling in Ostfriesland und zeigte sich in dem strahlenden Blütenweiß der Obstbäume etwas später in der Toskana, bis er sich hier jetzt in einer atemberaubenden Blütenexplosion äußert. Kastanienbäume blühen, die Linden grünen; die ersten Bruten machen sich zum Flug bereit und abends beblinken die ersten Glühwürmchen den Garten. Die Schönheit mag nicht enden!

With this first clear green started Spring this year in East Frisia and it shows itself in this brilliant white of the floriferous fruit trees a little later in Tuscany, until it expresses itself here in a breathtaking burst of blossoms.
Chestnut trees are blooming, Linden are greening; the first birds’ brood get ready to fly and in the evening the first fireflies make the garden shimmer. The beauty is unending!

©Ebi de Boer-Pietrasanta-Nature- photography

“Burst of  Blossoms”  (2014), Marina di Pietrasanta, Italy,
Photo by Ebi de Boer

Und jedes Jahr fragt man sich wieder, wodurch wird der Zeitpunkt bestimmt, daß Leben heraus aus der Ruhe oder dem Schlaf wieder sein will; wer gibt dem Baum in Winterruhe den Befehl, Wasser aus dem Erdreich zu seinen Ästen zu transportieren, um dort zu sprießen und zu grünen?

And each year one asks again, what is the moment that determines all this life to come out of rest, or sleep, to decide again to be? Who gives the order to a dormant tree to transport water out of the soil to the branches and to start to sprout and be green?

©Ebi de Boer-East-Frisia-Nature- Photography

“Secret of Life”  (2013), East Frisia, Germany,
Photo by Ebi de Boer

Wie kann in einem kleinen unbelebten Samenkorn all das Wissen geborgen sein, wie sich Zellen zu einem Gebilde organisieren, mit Strukturen innerlich und äußerlich; zu all den unterschiedlichen Farben und Beschaffenheiten, fest oder weich, undurchsichtig oder transparent, glänzend glatt oder faserig fuselig und zudem zu allen möglichen Funktionen spezialisiert und … lebendig?!

How is all this wisdom contained in a little inanimate grain? How shall cells organize themselves into an entity with all its inner and external structures; into all these different colors and states, solid or soft, opaque or transparent, shiny even or fibrous fuzzy, and moreover specialized to all possible functions and  … alive?!

©Ebi de Boer-Pietrasanta-Natur- Foto

“Primavera”  (2013), Marina di Pietrasanta, Italy,
Photo by Ebi de Boer

Was ist Leben und warum drängt sich alles Leben so leidenschaftlich zu Sein?
All das soll einer Urzelle entsprungen sein, LUCA, von der man nicht genau weiß, ob sie sich spontan auf der Erde entwickelt hat, oder durch Meteore auf die Erde gelangt ist, oder beides. Und sich dann bis heute zu all den unglaublichen Lebensformen auf diesem Planeten entwickelt hat.

What is life, and why is all living so passionately willing to be?
All being might have arisen from a primordial cell, LUCA, and we don’t know exactly, if it developed spontaneously on earth, or traveled via meteor showers to earth, … or both. And then this cell has developed until now into all these unbelievable life forms on our planet.

©Ebi de Boer-Pietrasanta-Kunst- Foto

“Sonnenhut” “Fibonacci” (2013), Marina di Pietrasanta, Italien,
Foto von Ebi de Boer

Ob man solche Wunder je begreifen kann?
Und uns inmitten?

Who knows if we will ever comprehend a bit of these mysteries?
And ourselves therein?


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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany. Visit her website, ebideboer.net

Archives / Archiv

Poetry         Fine Art Print        Marble         Bronze         Nature

 

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-photo“Was stimmt nicht?” “What is wrong?” (2014), Marina di Pietrasanta, Italien, Foto von Ebi de Boer

Ungewöhnlich warm war es im Februar in der Toskana, dem sonst kältestem Wintermonat des Jahres.
Temperaturen  um 20grad luden zu frühsommerlicher Bekleidung ein, und die Zeit der Anemonen, die das erste Licht des Jahres suchen, ist fast schon vorbei. Dagegen blühen schon die Mimosen, Kamelien, Orangen und Zitronen in aller Pracht. (Man darf für sie nur hoffen, daß nicht eine neue Kapriole “Winter” zurückkehrt!)

This February, it was unusually warm in Tuscany. Normally it is the coldest month of the year.
Temperature around 20 degrees Celsius ask for early summer clothing and the time of the anemones – looking for the first light of the year –  is almost finished. Mimosas, camelias, oranges and lemons are already in gorgeous bloom. (Let’s hope for them, that not other weather follies happens, and winter returns!)

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-Klimawandel- Photographie“Frohe Zeiten der Mimosen”  (2014), Marina di Pietrasanta, Italien,
Foto von Ebi de Boer

Gleichzeitig gehen zwischendurch unvorstellbare Starkregen herunter, man spricht schon von Wasserbomben, die von der Erde nicht mehr aufgenommen werden können und die Berghänge der Versilia mit Straßen, Terrassen und Gebäuden ins Rutschen bringen.

At the same time torrential rainfalls occur – some already call them water bombs. The ground can’t absorb them anymore and thus the Versilian mountain side and with it streets, terraces and buidings starts sliding down.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-Klimawandel-Foto
“Washed ashore”  (2013), Forte dei Marmi, Italy,
Ph
oto by Ebi de Boer

Tierwelten aus tropischen Gewässern wandern ein, und als wunderbare Kuriosität kann man in Tonfano (Versilia) Dattelpalmen (eigentliche Wüstenpflanzen) bewundern, die großflächig mit Kleinbiotopen aus blühenden Moospflanzen bedeckt sind, die man eher in Regenwäldern vermuten würde.

Animals from tropical regions have immigrated and in Tonfano (Versilia) you can, as a delightful curiosity, discover date palms (really desert plants) covered extensive with biotopes of blooming moss, you usually would see in rain forests.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-Biotop- Photographie
“Rainwood Life on Desert Trees”  (2014), Marina di Pietrasanta, Italy,
Photo
 by Ebi de Boer

Klimabedingte Katastrophen sind allenthalben gerade auf der auf der ganzen Erde festzustellen, extreme Wintereinbrüche im Osten der USA, extreme Trockenheit in Kalifornien, “Land unter” in Großbritannien und anderen Teilen Europas und immer wieder heftigste Stürme.

At the moment climate-induced catastrophies occur everywhere in the world, extreme onsets of winter in the east of the United States, excessive droughts in California, floodings in Great Britain and other parts of Europe and again and again severe storms.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-world's end- photography “World’s End”  (2014), Marina di Pietrasanta, Italy, Photo by Ebi de Boer

Ob dieses Drama überhaupt noch zu stoppen ist, ist fraglich.
Und man fragt sich, welcher Art oder wie unbezahlbar und katastrophal “Kollateralschäden” für Natur oder Erde für alle sein müssen, bis menschliche Gesellschaften, Regierungen und die globale Wirtschaft endlich zu einem Umdenken mit dementsprechenden Handlungen zur Beschränkung des CO2 Ausstoßes umschwenken.

If this drama can actually be stopped remains to be seen.
The question is what type of disastrous and unaffordable ‘collateral damages’ for nature and this earth have to occur before human societies, governments and global economies at last change direction and start acting accordingly and limit CO2 emissions.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-global-warming-photo
“ HOPE, denn immer wieder geht die Sonne auf…”  (2014),
Marina di Pietrasanta, Italien,
Photo
 by Ebi de Boer

 

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany. Visit her website, ebideboer.net

Archives / Archiv

Poetry         Fine Art Print        Marble         Bronze         Nature

 

ebi de boer- Pietrasanta- nature-photography“Zeit der Orangen im Regen”  (2014), Marina di Pietrasanta, Italien, Foto von Ebi de Boer

In der Zeit der Orangen, Ende Januar, fällt in einem italienischem Garten in Marina di Pietrasanta die erste reife Orange zu Boden.
Saftig, zuckersüß und köstlich!
Zur gleichen Zeit fällt auch anderes Naß in der Toskana zu Boden, sintflutartige Regenschauer,
dann wieder Ruhe.

In the times of Oranges, at the end of January, in an italian garden in Marina di Pietrasanta falls the first mellow orange to the ground.
Juicy, sweet as sugar and delicious!
At the same time other wet stuff falls to the ground in Tuscany,
torrential rainfalls sometimes,
than again calm.

ebi de boer- Marina di Pietrasanta- nature-photography

“Seeing Through Rain Drops”  (2014), Marina di Pietrasanta, Italy, Photo by Ebi de Boer

Dieser Umstand und die Lektüre von Henry Millers wundervollem Roman “Big Sur und die Orangen des Hieronymus Bosch” weckt dann wieder Sehnsucht nach dem Traumland Kalifornien.
In seinem Roman über Big Sur erzählt Henry Miller, wie er bei der Betrachtung des Tryptichons “Millenium” Hieronymus Bosch als einen Maler erkennt, der über einen magischen Blick verfügte, “der durch die Welt der Erscheinungen sah, sie durchsichtig machte und uns zeigte, wie sie ursprünglich war. Wenn wir die Welt mit seinen Augen sehen, erscheint sie uns wieder als eine Welt unzerstörbarer Ordnung, Schönheit und Harmonie, die wir als Paradies hinnehmen oder in ein Fegefeuer verwandeln können.”

©Ebi-de-Boer-california-big-sur-photography

“SEA DUST”  (2013), Nepenthe, California, Photo by Ebi de Boer

This happening, and the reading of Henry Millers wonderful novel
“Big Sur and the oranges of Hieronymus Bosch” awakes again a deep longing for the dream land of California.

In his novel about “Big Sur
Henry Miller  tells how he – during a contemplation of the “Millennium” triptych realizes that
Hieronymus Bosch as a painter, who had a magic eye, “who saw through the world of appearances; made them transparent and shows us, how they were pristine. If we would see the world with his eyes, it would appear us as a world of non-destroyable order, beauty and harmony, which we could accept as paradise or change into purgatory.”

©Ebi-de-Boer-Kalifornien-big-sur-Fotografie“Urlandschaften”  (2013), am Highway 1, Kalifornien,
Foto von Ebi de Boer

“Obwohl Big Sur im geologischem Sinne jung ist, hat es doch ein altersgraues Aussehen.Es hat ein eigenes Klima und einen eigenen Charakter. Hier berühren sich die äußersten Gegensätze.Es ist eine Gegend, wo man sich immer des Wetters, des Raumes, der Großartigkeit der Landschaft und ihres beredten Schweigens bewußt ist. Hier treffen sich Zugvögel aus Nord und Süd; ein einladendes Land, aber schwer zu erobern. Es versucht, unberührt und unbewohnt zu bleiben.”

“Although Big Sur is young in a geological sense, it has nevertheless an age-old look.
It has its own climate and own character. Here the most extreme opposites touches each other.
It is an area, where one is always aware of the weather, the space, the awesomeness of the landscape and its deafening silence.
Here meet migrating birds from north and south; a welcoming land, that is difficult to conquer. It tries to remain pristine and unoccupied.”

©Ebi-de-Boer-california-nature-photo“For Ever and Ever”  (2013), (Giant Redwoods),
Sequoia National Park,  California, Photo by Ebi de Boer 

“Es ist auch die Heimat des Mammutbaums. Wie die Landschaft hat er dasselbe vorgeschichtliche Aussehen. Als wäre er immer da gewesen und würde immer da sein.”
“Im Spiegel der Ewigkeit lächelt die Natur über sich selbst.”
Und wir sind Teil davon und lächeln mit.
“Die Fenster der Seele sind zahllos … und mit den Augen der Seele wird das Paradies erblickt. Das Schauen ist ganz und gar eine schöpferische Fähigkeit, und dem Schauen sind keine Grenzen gesetzt.”

“Here is also the home of the Sequoia Tree. Like the landscape it has the same prehistoric look. As if it has been there since always and will be there for ever.”
“In the mirror of eternity nature smiles upon itself.”
And we are part of it and smile as well.
“The windows of the soul are countless … and with the eyes of the soul paradise is seen. Seeing is an entirely creative ability, and to seeing no limits are set.”

 

Die Texte sind überwiegend dem Roman “Big Sur und die Orangen des Hieronymus Bosch” von Henry Miller entnommen.
The text is for the most part from citations of “Big Sur and the oranges of Hieronymus Bosch” by Henry Miller.

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Archives / Archiv

Poetry         Fine Art Print        Marble         Bronze         Nature

 

 

Niels Bohr, Nobelpreis-gekrönter dänischer Atomphysiker hatte diesen Satz geprägt und glaubte als Naturwissenschaftler an Wunder.
Und voller Wunder ist diese Welt und was sie zusammenhält,
und immer wieder möchten wir deren Rätsel ergründen.

Niels Bohr, Nobel-prize-winning Danish atomic physicist uttered this sentence and believed as a natural scientist in miracles.
And full of wonder is this world and what keeps it together,
and always again we want to figure out its mysteries.

Die Frage nach der Quadratur des Kreises scheint schon seit der Antike unlösbar zu sein.
Und die Quadratur der Schlange? Ebenfalls schwierig.
Ein Gutes an der Arbeit mit dem Stein ist, daß sie viel Zeit in Anspruch nimmt.
Gewonnene Zeit, über solche Themen nachzudenken.
Bei dieser Arbeit wurde danach auch wieder und wieder die Patina auf dem Marmor entfernt
und neu aufgetragen und entfernt,
wie bei den vielen Häutungen einer Schlange. Bis es stimmte.

The question of the squaring of the circle seems to be unresolvable since ancient times.
And the squaring of the snake? Difficult as well.
One good thing, about working with stone, is that it takes up a lot of time.
Time gained, to think about these themes.
In this special sculpture the patina on the marble was removed 
and laid on anew, … and removed,
like the many shedding-of-the-skins of a snake. Until it became inherently consistent.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-sculpture

 “Die Quadratur der Schlange” “Squaring of the Snake” (2005),  Pietrasanta,
Skulptur in Marmor von Ebi de Boer , in Privatbesitz

Nach der gelungenen Quadratur dieser Schlange erscheint vieles andere Unvorstellbare auch möglich zu sein!
Hoffen wir das Beste, lieber Leser!!!
UND AN DIE WUNDER GLAUBEN!

After the successful squaring of this snake, it appears, that a lot of other unimaginable things could be possible!
Hope for the best, dear reader !!!

AND BELIEVE IN MIRACLES !

µ

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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Die Lichter der Festtage werden abgehängt.

The Holiday lights are taken down.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Nature-photography

“Festa finita”  (2014), Marina di Pietrasanta, Photo  von Ebi de Boer

 
Auch an den Stränden wird aufgeräumt, Gestrandetes verbrannt.

The beaches are tidied up,the stuff stranded on the beach is burnt.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-beach-nature photography

“Smoke on the Water”  (2014), Marina di Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer
 

Inmitten ein Zeichen weltoffener Verbundenheit,
Wegweiser nach Rom, New York, Rio di Janeiro, Hamburg und  Haiti und Australien …
aufgehängt Treibgut von überall aus der Welt …
an diesem Strand verblieben …

In the middle there’s a sign of open world affinity,
sign posts to Rome, New York, Rio de Janeiro, Hamburg and Haiti and Australia …
which washed up on this beach …

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-sculpture

“Cosmopolitan”  (2014), Marina di Pietrasanta, Photo by Ebi de Boer

Und dann erscheint etwas als plötzlich geäußerte Angst vor dem Fremden,
Abgrenzung.
Slogans aus dem Surf-Ambiente in Hawaii … “Locals only” …
cool punk …

And then, all of a sudden, there appears something that shows fear of that which is strange,
delimitation.
Slogans from the surf culture in Hawaii … “Locals only” …
cool punk …

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Mittelmeer-Fotografie

“Locals Only”  (2014), Marina di Pietrasanta, Photo by Ebi de Boer

Aber in Europa erinnert das an schlimme Zeiten.
Es erinnert an Gefühle von  Nationalismus und Rassismus vor den letzten Weltkriegen.
Gefühle, die plötzlich wieder in europäischen Ländern gesellschaftsfähig zu sein scheinen.

But in Europe this reminds us of bad times.
It reminds us of sentiments of nationalism and racism as appeared before the last World Wars.
Sentiments, which seem to become again socially acceptable.

Wer sind denn “LOCALS”?
Kommen wir nicht alle von irgendwoher,
irgendwann …
und gehen irgendwohin,
um LEBEN zu können?
In den letzten Jahrhunderten bis heute sind zig-Millionen Europäer aus Not und Hunger
oder politischer oder religiöser Verfolgung aus ihren Ländern zu neuen Ufern aufgebrochen,
um bessere Lebensperspektiven zu finden.

But who are “LOCALS”?
Don’t we all come from somewhere,
sometime …
and aren’t we going to somewhere,
to be able  to LIVE ?
For centuries to nowadays tens of millions of Europeans conquered – because of poverty and hunger
or political or religious persecution in their countries – new frontiers,
to find better perspectives of life.

Wir sind alle gleich.

We are all the same.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-photo

“Strangers … Migrating Birds”  (2014), Marina di Pietrasanta,
Photo by Ebi de Boer

Menschenwürdiges Leben und Toleranz muß auch heute möglich sein, überall. Auch hier.

Decent living and tolerance must be possible even today, everywhere. Even here.

AND THE BEACH IS FOR EVERYBODY !!!

AND THE BEACH IS FOR EVERYBODY !!!

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Bronze-Sculpture

WIR WÜNSCHEN GENUSSVOLLE FESTTAGE
UND EINEN GUTEN START INS NEUE JAHR!

WE WISH JOY-FILLED HOLIDAYS
AND A GOOD BEGINNING OF THE NEW YEAR!

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
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©Ebi.de.Boer-Pietrasanta-Marmor-Skulptur

“EDDA Hugin ”  (1997 -2013) , Pietrasanta,
Marmorskulptur  und Druck auf Canvas von Ebi de Boer

Ab jetzt werden die Tage wieder länger.
Der 21. Dezember war der kürzeste Tag dieses Jahres, und diese Nacht wird die längste Nacht dieses Jahres sein.
Auch wenn dieses Datum der Wintersonnenwende den astronomischen Beginn des Winters bedeutet, nimmt die Kraft der Sonne wieder zu.

From now on days are getting longer.
The 21st of December is the shortest day of the year, and this night will be the longest night of the year.
Although this date of Midwinter will mean the astronomic  beginning  of the winter, the power of the sun is rising. 

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Natur

“Sonnenwende”  (2013), Norddeich, Ostfriesland,
Photo von Ebi de Boer

Dieser Sonnenwende wurde schon in alten Zeiten (Stonehenge) (Himmelsscheibe von Nebra)  und in verschiedenen anderen alten Kulturen als Neubeginn  des Lichtes und Lebens bedacht .

Already in old times (Stonehenge) (Nebra sky disk) and different other ancient cultures they thought of the solstice as new beginning of light and life.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natura

“Wilde Jagd”  (2013), Marina di Pietrasanta, Photo von Ebi de Boer

Im Norden begannen mit diesem Datum die Rauhnächte, die bis zum 6. Januar andauerten, eine besondere mystische Zeit, während der in der “Wilden Jagd” die Seelen der Verstorbenen sehr präsent sind.

In the north in ancient times the twelve nights (Rauhnächte), started on this date, which last until the 6th of January; it is a special mystical time, a “Wild Hunt” during which the souls of the dead are very present.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natura-Mare

“Old Wisdom, Sun in the Eye”  (2012), Marina di Pietrasanta, Photo by Ebi de Boer

Die im Kennings “Hugins joél” (Trinkgelage des Raben?), Julfest, beschriebene Situation könnte ja eine besondere Vermischung dieser Welten bedeuten, in denen für das neu entstehende Leben alte Weisheiten vermittelt werden.
In den Riten der Raunächte findet man dann auch oft Reinigung als Mittel für neues Beginnen durch Ausräucherung des Lebensraumes und durch Fasten.

In the Edda’s “KENNING”   “Hugins joél of the crow” , (Yule,) this could possibly signify a special intermingling of these worlds, where the old wisdoms are mediated  for the new rising life.
In the Rites of the twelve nights one often finds the idea of purification as instrumental for the new beginning through smudging of the environment with smoke and through fasting …

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net

Ebi-de-Boer-Scultura-Pietrasanta

“Und an den Küsten stieg die Flut”  (2003), Pietrasanta,
Marmorskulptur von Ebi de Boer

WELTENDE  Jakob van Hoddis
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
In allen Lüften hallt es wie Geschrei,
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
Und an den Küsten – liest man – steigt die Flut.

Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
An Land, um dicke Dämme zu erdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.

WORLD’S END  Jakob van Hoddis
The hat flies off the burgher’s peaked head,
Like yelling echoes in all airs,
Roof tilers fall down and fall apart
And at the coasts – one reads – floodwaters rise.

The storm is here, wild seas hop
Onto land, to squash thick dams.
Most people have the sniffles.
And railways fall down the bridges.


©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-Photography

“Wilde See”  (2013), Marina di Pietrasanta, Photo  von Ebi de Boer

Die Zeit der schweren Herbst- und Winterstürme mit drohenden Sturmfluten hat begonnen.
In den Chroniken der Nordseeküste kann man von den schwersten Sturmfluten um diese Jahreszeit schon vor vielen Jahrhunderten nachlesen. Von solchen, die ganze Dörfer verschlangen, Landstriche auslöschten, dabei die Küstenlinie total veränderten, und in denen zig-oder hunderttausende Menschen und Tiere ertranken.
Nach den entsetzlichen Sturmfluten unseres Jahrhunderts in den Niederlanden 1953 und in Hamburg 1962  wurde einiges für den Küstenschutz getan, und die Ankunft des Orkans “Xaver” konnte man auch im Land, wo die Zitronen blühen, schon Tage vorher in der sicheren Stube am Bildschirm verfolgen.
Aufzuhalten sind diese Naturgewalten allerdings nicht.
Alle sind den so entstehenden und entfesselten Kräften erstmal ohnmächtig ausgeliefert.
Die Erwärmung des Erd-Klimas soll die Häufigkeit und Heftigkeit dieser Unwetter noch steigern, weitere Katastrophen nach sich ziehen.
Welch ein Jammer, daß die WELTENGEMEINSCHAFT  sich momentan nicht in der Lage versteht, dem mit- verursachtem Chaos gemeinsam und entschlossener die Stirn zu bieten!

©Ebi de Boer-Pietrasanta-Photographie-Natur

“Meerumschlungen ”  (2012), Dollart, Photo  von Ebi de Boer

 

The time of heavy autumn – and winter hurricanes with imminent storm torrents has begun.
In the chronicles of the North Sea coast one can read about the heaviest storm torrents at this time of the year already since many hundred of years ago. Of those, who engulfed complete villages, erased whole areas, in which the whole coastline totally changed, and during which tens of thousands or hundreds of thousands of people and animals were drowned.

After the horrible storm torrents in our century in the Netherlands 1953  or in Hamburg 1962 , a lot was done for the coast protection, and with the arrival of the hurricane “XAVER” this month, one could already follow days before on the screens in one’s safe living-room in “the land, where the lemons are  blooming.”
Although to stop these nature forces is impossible.
And first all are at the mercy of these rising and unbound forces.
The global warming shall still raise the frequency and violence of these tempests, and bring other catastrophes with it.
What a sorrow, that just now the global community doesn’t show the ability to confront together and resolve this chaos!

©Ebi de Boer-Pietrasanta-nature-photography

“Free like the Wind”  (2013), Marina di Pietrasanta, Photo by  Ebi de Boer

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net

 

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-Installation“Schicksal”  (2013), Marina di Pietrasanta, Italien, Foto von Ebi de Boer

 

Bei den Spaziergängen des ausklingenden Herbstes findet man sie wieder, an den nicht mehr aufgeräumten Stränden der Versilia, all die Sohlen.
Sohlen von Schuhen, groß und klein, aus Leder, Gummi, Holz oder Plastik, durch das Spiel der Wellen eigenständige Relikte des Meeres geworden.

One finds them again, during the falling autumn, at the at the beaches of the Versilia, which are no more tidied up, … all these soles.
Soles of shoes, small and large, made of leather, rubber, wood or plastic, become by the play of the waves autonomous relicts of the seas.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-installation“Destiny”  (2013), Marina di Pietrasanta, Photo by Ebi de Boer

Wo kamen sie her und wo wollten sie hin?
Welche Frau, welcher Mann oder welches Kind waren Träger dieses Schuhwerks?
Welche Geschichten verbergen sie?

Where were they coming from and where were they going to?
Which woman, which man or which child was owner of this footwear?
Which stories do they hide in their bosom?

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-skulptur-installation

“Soulmosaic”  (1997-2004), Sven Rünger und Ebi de Boer, Installation Galerie Herold Bremen,
Foto von Sven Rünger

Press play


LONG IS THE WAY   JEHRO  

So unterschiedlich all die Sohlen, so unterschiedlich sind all die Schicksale dahinter. Irgendwann dann vereint in den Wassern der Meere, werden sie vereinzelt wieder angespült an den Ufern als Treibgut, gezeichnet vom Meer, geheimnisvoll.

So different are all these soles, so different are all the destinies behind them. Once being united together in the waters of the seas, than again being washed up alone on the coast as flotsam, marked by the sea, mysterious.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-installation -marble

“Souls”  (2007), Sven Rünger and Ebi de Boer, Installation in Herford, Germany, Photo by Sven Rünger

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-“Grünes Gold”  (2013), IL CASONE, Piano di Mommio
Foto von  Ebi de Boer

Es ist soweit:
Das Grüne Gold ist geerntet und frisch gepresst.
In den Oliven von IL CASONE hat sich all die Sonnenenergie dieses mediterranen Sommers versammelt und hat mal wieder ein einzigartiges und unvergleichliches Olivenöl ergeben, von dem Experten in Fachzeitschriften und Sterne-Restaurants ins Schwärmen geraten.

The time has come:
The Green Gold is harvested and freshly pressed.
In the olives of IL CASONE all the sun energy of a mediterranean summer has settled and resulted again in a sensational and incomparable olive oil, of whom experts in professional journals and in starred restaurants dote on it.  

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Il casone-Natur


“Protected by porcelain earth”  (2013), IL CASONE, Piano di Mommio,
Photo by Andrea Lehmann

Dazu trägt auch all die Sorgfalt und Aufwendung eines speziellen biologischen Anbaus bei.

This is contributed to by all the effort and the care of a very special organic cultivation.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Sculpture“New Sun Rise”  (2013), IL CASONE, Piano di Mommio,
Photo by Ebi de Boer

Dort, in Piano di Mommio (Versilia, nördliche Toskana), zwischen dem Mittelmeer und den Marmorbergen, wo dieses Grüne Gold geborgen wird, ist auch ein Ort der schönen Künste. In  IL CASONE  wird Kunst gesammelt, vornehmlich von solchen Künstlern, die aus der Nachbarschaft sind (nahe dem Kunstzentrum Pietrasanta) und die hier das wunderschöne Ambiente  des Hauses innen und außen mitgestalten.

Where this Green Gold is secured in Piano di Mommio (Versilia, North Tuscany), between the Mediterranean and the Marble Alps, is also a place for fine arts. IL CASONE collects art, especially of those artists, who live in the neighboring areas  (close to the art center Pietrasanta) and who so co-create the beautiful atmosphere in and around the house.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur“IL CASONE”  (2013), Piano di Mommio, Foto daselbst

Seit antiken Zeiten weiß man von der gesund-bringenden Kraft der Olive,
und man sollte jeden Morgen mit einem Mundvoll dieses Goldes beginnen.
Und wo das Grüne Gold auf Kunst trifft, findet man als Gast einen Ort,
an dem man in gepflegter Atmosphäre all die sonnengrüne Energie in sich aufnehmen kann.

Since ancient times the healing power of olive is known,
and one should start each morning with a mouthful of this gold.
And where this Green Gold mets Art,
you can find as guest a place,
where you can receive all this sun-green energy in a luxurious atmosphere!

Auf der Webseite IL CASONE 1729 erfährt man mehr über das diesjährige Öl und über Möglichkeiten, dort luxuriöse Ferien zu verbringen.
To know more about the oil of this year and possibilities to spend holidays in their elegant suites,
click on  IL CASONE 1729 . 

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
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So schön kann ein Morgen beginnen
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So beautifully can a morning start

©Ebi-de-Boer-Photo-Nature-Art

“Morgendlicher Blick aus dem Bad”  (2013), Kyndeløse, Dänemark
Foto von Ebi de Boer

Es ist, als wollte die Natur uns im Herbst Freude an der Vergänglichkeit schenken. Ab September färben sich die Blätter der Laubbäume von sattem Grün ins Senfgelbe, Honiggold, Orangerot und Scharlachrot bis hin ins Fliederviolette und zu all den Brauntönen. Ein orgiastisches Farbenspiel, bis sie dann zu Boden schweben, oder von den Herbststürmen hinweggefegt werden.

It is as if Nature, in autumn, wants to make mortality and decay appear joyfilled to us. Since September the leaves of the foliage trees have been changing color from rich green into mustard yellow, honey gold, orange red and deep scarlet red, until they turn to lilac purple and all different browns. An orgiastic play of colors, until they waft to the soil, or are swept away by the fall storms.

©Ebi-de-Boer-Natur-Kunst-Photo
“Herbststimmung”
  (2013), Emder Wall,
Foto von Ebi de Boer

Schönheit pur, als Kaprice der Natur?
Biologisch findet auch das seinen Grund …
Chlorophyll wandert zu seinen Wurzeln, das Grün gründet da für neues Leben im Frühjahr die Kraft für neue Knospen. Es verbleiben in den Blättern warme Farben, die die vor Sonne und Schädlingen schützen, und die so lange wie möglich im vergehenden Jahr, Energie für neu beginnendes Leben sammeln können. Schönheit für Leben pur!

Sheer beauty, as fancy of nature?
In biology this also finds its reason …
Chlorophyll walks to its roots, the green is founding there a new life for springtime, the power for new buds. In the leaves remain warm colors, which protect from sunshine and vermins, and which can gather energy during the waning year as long as possible for new beginning life. Sheer beauty for new being!

“Autumn Leaves” performed by Eric Clapton
Press play to hear the song:

©Ebi-de-Boer-Photo-Natur-Kunst
“Rave of Colors”
  (2013), Kyndeløse, Denmark,
Photo by Ebi de Boer

 

HERBST
von Christian Morgenstern

Zu Golde ward die Welt
zu lange traf
der Sonne süßer Strahl
das Blatt, den Zweig.
Nun neig dich Welt, hinab
… … …
oh Welt,
o Du ,zu Gold geliebtes Leben,
Ruh.

AUTUMN
by Christian Morgenstern

To gold turned the world
touched for too long by
the sun’s sweet beams
the leaf, the twig.
Draw to an end, world,
… … … 
oh world,
oh you, to gold-loved life,
rest.

©Ebi-de-Boer-Photography-Nature-Art

“Autumn on the Waters”  (2013), East Frisia
Photo by Ebi de Boer

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
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©ebi-de-boer-pietrasanta-Marmo-arte

“Zeit zum Lieben”  (2012), Pietrasanta,
Hochzeitsstein in Marmor von Ebi de Boer , in Privatbesitz

Es scheint nur so, als seien die Worte in den Stein gehauen, für die Ewigkeit. Irgendwann sind auch sie verwittert.
Trotz alledem währen sie eine lange Zeit, vom Menschenalter aus betrachtet. Gerade die jahrtausende alte Schriftzeichen in Steinplatten oder auf Stelen, wie zum Beispiel die ägyptischen Hieroglyphen oder Runen-Ritzungen in Granitsteinen faszineren die Menschheit und es wird immer wieder versucht, die Aussage oder Bedeutung zu entschlüsseln.Oft vermutet man eine große Bedeutung der Zeichen, die in den Stein geschlagen wurden, da diese Tätigkeit selbst sehr mühsam ist.
Meine zunächst nur flüchtig gedachten eigenen Worte oder Poesien verfestigen sich durch das Hauen in den Marmor zu einem anderen Bewußtsein, werden für mich durch das Tun eine tiefere Gewißheit.

©ebi-de-boer-pietrasanta-kunst-arte

“For Always Alive”  (2008), IL CASONE, Piano di Mommio
Stone sculpture of  Ebi de Boer  and Christine Madies

It only seems as if words cut in stone are made for eternity. Somewhen they are also worn by time.
Still and all they last a long time, compared to human years.  Especially these millennial letterforms carved in stone tablets or stele, like egyptian hieroglyphs or etched runes in granite; these fascinate human beings, and again and again one tries to unlock their message or meaning.
Often, because the carving itself is so laborious, one assumes, that there must be a greater meaning in the carved signs.
My very first transient thought-words or poetry become solidified by the very carving in the marble, and are transformed into another consciousness, and so to a deeper certainty.

©ebi-de-boer-pietrasanta-kunst-skulpture

“Und drei sind eins”  (2000), IL CASONE, Piano di Mommio
Marmorskulptur von Ebi de Boer und Kurt Schwager 

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net


Werd Ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch, Du bist so schön!
Dann magst Du mich in Fesseln schlagen, …

aus Faust von Goethe

...
If ever I to the moment shall say:
Beautiful moment, do not pass away!
Then you may forge your chains to bind me, …

from Goethe’s Faust

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Nature-Art

“Augenblicke auf den Wassern”  (2013), Ostfriesland,
Foto von Ebi de Boer

 

Noch flüchtiger als ein Augenblick scheinen die Bilder zu sein, die sich auf die Wasseroberflächen zaubern, kaum realisierbar für das menschliche Auge, in sich ständig ändernder Bewegung, entschwindend wie Töne der Musik.
Auf den Wassern des Emder Delfts entstehen so Bilder wie Grafikdesign, für weniger als Augenblicke,
kreiert durch Brise und leichte Bewegung der Fläche,
ständig anders, immer wieder neues Bild, nur festgehalten durch Fotographie.
Es bedarf dazu des rechten Augenblicks,
nicht Windstille und Wasser wie “Speck”, das spiegelverkehrt Wirklichkeit abbildet,
und nicht bewegte Luft und Welle, die das Wasser als Wasser zeigt.
Ein kleiner Bruch in der Stille, ein Zittern auf der Oberfläche läßt von der Natur solche Bilder entstehen.
Wir Menschen sind von dieser Schönheit bezaubert, das an unser Wesen erinnert, “flüchtige Gäste auf dieser Erde”.

Ebi-de-Boer-Sculpture-Fine-Art-Print

“Soules on the Waters”  (2013), Delft of Emden, Photo by Ebi de Boer

Even more transient than a blink of an eye appear to be the images, which appear magically on the surfaces of the water, hardly not realizable to the human eye, in constant changing movement, vanishing like tones of music.
Images such as those rise up on the waters of the Delft of Emden, like graphic design, for less than moments,
created by breeze and light movement of the surface,
constantly unique, captured only by photography.
This only happens at the right moment,
not calm and “Speck”-like-water , which shows reality mirror-inverted,
and not rough wind and waves, which shows water as water is.
It needs a little break in the calm, a trembling on the surface, which lets nature create those images.
Us human beings are fascinated by this beauty, which reminds us of our nature, as “transient guests on this earth”.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Fine-Art-Print

“Auf  den Wassern”  (2013), Emder Delft,  Foto von Ebi de Boer

 

Die Bilder werden in größeren Formaten auf Leinwand oder Metall gedruckt.
The immages will be printed in big formats eather on canvas or on metal.

Aus “In Sand geschrieben” von Hermann Hesse
… … …

Uns in ewigem Wandel treibende
Wind- und Seifenblasenseelen,
Zeitvermählte, Dauerlose,
Denen Tau am Blatt der Rose,
Denen eines Vogels Werben,
Eines Wolkenspieles Sterben,
Schneegeflimmer, Regenbogen,
Falter, schon hinweggeflogen,
Denen eines Lachens Läuten,
Das uns im Vorübergehen
Kaum gestreift, ein Fest bedeuten
Oder wehtun kann. Wir lieben,
Was uns gleich ist, und verstehen,
Was der Wind in Sand geschrieben.
______________________________________________
From “Written in the Sand”  of Hermann Hesse
… … …
Floating in eternal transition
wind – and blow-bubbles-souls
time-wed ones, and nameless ones, 
to whom dew on a rose’s  leaf
to whom the jingle of a bird,
a cloud-game’s death,
snow twinkle, rainbow,
butterfly, already flown by,
to whom a laughter’s ringing,
which us in passing 
faintly glanced, means feast to us,
or can also hurt. We love,
which is like us, and understand, 
that which wrote the wind in sand.

Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Nature-Photography
“Für immer”  “For ever” (2012) , Marina di Pietrasanta,
Foto von Ebi de Boer

Von uns selbst in Sand geschrieben.
Written in sand by us.

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
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 ©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmo-Bronzo-Scultura“The All-Being Eye”  (2013), Pietrasanta,
Marmorskulptur von Ebi de Boer 

Im November 2012 wurde mit dem Entwurf dieser Marmorskulptur im Studio Pescarella dieser Arbeit und dem Blog ein Anfang gesetzt. Nun ist sie endlich fertig, und mit der nachträglichen Interpretation des Kunstwerks (mal wieder) neue Erkenntnis gewonnen. Man überrascht sich immer wieder selber!
Der Vogel Ibis hat in diesem Falle ein steinernes Ei geöffnet, in dem ein Fossil geborgen ist. Ein schon mal gelebtes Leben als Schnecke, das versteinert ist. Wer weiß, wann sich diese Materialisierung  wieder in Leben wandelt!
Die Quintessenz auf die  Seinsfrage, auf der dieser Ibis sitzt, lautet
XLII (42).
Jene Antwort von dem Computer “Deep Thought” auf die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest, war als Scherz von Douglas Adams in seinem Roman “Per Anhalter durch die Galaxis” gemeint und als solches Zitat in diesem Marmorstein gelandet.
Bei der Beschäftigung mit der Ziffer 42 tun sich allerdings unglaublich viele Welten auf:  sei es in der Mathematik, Wissenschaft im allgemeinen, Technologie, Astronomie und Religion.
So ist es z.B. als binäres System in der Computersprache zu verstehen, in der Kabbala das Synonym für die Kreation des Universums, wobei auch Verbindungen zu den 42-Buchstaben des babylonischen Talmud zu finden sind.
Ebenfalls in der ägyptischen Mythologie spielt sie mit den 42 Prinzipien der Göttin Ma’at  im Totenbuch eine herausragende Rolle.
Ihr männlicher Antagonist ist Thot, mit dem sie nach dem Aufgang von Ra, zusammen in der Sonnenbarke abgebildet ist.
Der Gott Thot wird mit einem Ibiskopf dargestellt.
Man staune über solche Zufälle!
©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Bronze-Sculpture“The All-Being Eye”  (2013) Pietrasanta,
marble sculpture by Ebi de Boer

Planning this marble sculpture in november 2012 in the Studio Pescarella was the beginning of this artwork and the beginning of this blog.

Now it is finally done, and through a retrospective interpretation of the artwork I gained (once again) new insight. One surprises oneself time and again!

The bird Ibis has, in this case, opened an egg of stone, in which is enclosed a fossil. An already once-lived life as a snail, which, in time, turned into stone. Who knows, when this materialization will change again into life!

The quintessential insight to this question of being, on which this Ibis bird is sitting, is XLII (42).

This answer of the computer “Deep Thought” to the ultimate question regarding being, the universe and the whole rest, was at first written, as a joke by Douglas Adams in his science fiction novel  “The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy” and landed as citation in this marble stone.

Looking into the number 42, incredible amounts of different worlds open up, be it in mathematics, science in general, technology, astronomy and religion.

So it is, for example, to be understood as the binary system in the computer language, as well as, in the Kabbalah, as the synonym for the creation of the universe, which has connections to the 42 letters of the babylonian talmud.

Also in Egyptian mythology this number plays an essential part as the 42 principles of the goddess Ma’at in the Egytptian Book of the Dead. Her male antagonist is Thot, with whom she is pictured together in the solar barque after the rising of Ra.

The God Thot is shown with the head of the bird Ibis.

One can truly be amazed by these coincidences!

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Sculpture-2013“The All-Being Eye”, (2013)  Pietrasanta,
marble sculpture by Ebi de Boer 

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmo-Scultura

“Universo”  (2008), Pietrasanta, Marmorskulptur von Ebi de Boer,
Il Casone, Piano di Mommio

Heraklit vermutete schon vor zweieinhalbtausend Jahren eine verborgene Harmonie im Universum, ein dynamisches Kräftespiel von Anziehung und Abstoßung.

Wie Ptolemaios und Kopernikus entwarf auch Tycho Brahe ein astronomisches System des Kosmos.
Und immer wieder beschäftigt die Menschheit die faszinierende Frage nach dem Ursprung des Universums, und wie aus dieser Gestaltlosigkeit und Chaos Ordnung entstand und immer wieder entsteht; wie sich Materie im Kosmos als Sonnen mit Planeten zu Galaxien und Galaxienhaufen ordnen.Wo verortet sich Welt und welchen Regeln folgt sie?
Die heutige Astrophysik überrascht dazu immer wieder mit neuen Entdeckungen und Denkmodellen.

Fasziniert von diesem Forschungsgebiet entstand die Arbeit “Universo” aus grauem Bardiglio-Marmor aus der Nähe von Carrara, und eine von vielen Himmelskugeln “Wie im Himmel”, in diesem Falle Marquinia Marmor, gefertigt in einem Handwerksbetrieb in der Nähe von Pietrasanta.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Sculpture

“Wie im Himmel”  (2007), Pietrasanta, Marmorskulptur von Ebi de Boer
Ausstellung in Galerie Double You, Kusterdingen-Mähringen

 

Heraclitus postulated more than two and half thousand years ago a hidden harmony in the universe, a dynamic interplay of attractive forces and repulsive forces.

Ptolemy and Copernicus and Tycho Brahe envisioned an astronomical system of the cosmos.
And still mankind is preoccupied with the fascinating question about the birth of the universe, and how out of that shapelessness and chaos came an order which is still unfolding, and how cosmic matter, like suns and planets, arranges itself into galaxies and galaxy clusters. Where does the world take place and which rules does it follow?

Astrophysics of today revisits this again and again, with surprising new discoveries and theories.

The fascination with this research area was the source of the art work “Universo,” made of grey Bardiglio Marble from  nearby Carrara,
… and one of the many heaven spheres “As in Heaven,” in this case made of Marquinia Marble, worked in a workshop, near Pietrasanta.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmor-Skulptur

“Universe”  (2007), Pietrasanta, marble sculpture by Ebi de Boer 

 “Die Gestirnscheine machen die Melodie, die Natur unter dem Monde tanzt nach den Gesetzmäßigkeiten dieser Melodie”
(Johannes Kepler, Harmonices Mundi, 1619)

The shine of the stars make the melody, the nature under the moon dances to the rhythm of that melody”
(Johannes Kepler, Harmonices Mundi, 1619)

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Kunst-Photo

“As in Heaven”  (2011), East Frisia, photo by  Ebi de Boer

                                                                                                                                                                                                                                          

Bach – Prelude & Fugue No.2 in C-minor

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-sculpture-2013

“Armadillo”  (2007), from the Bornholm Museum. Photo by Ebi de Boer.

Sein organisiert sich offensichtlich selbst, aus kreativer Wiederholung einfacher Grundmuster, die universalen Gesetzen folgen. Bei der Wahrnehmung dieser Phänomene ist man immer wieder über die Ähnlichkeit dieser Strukturierung überrascht und dann erstaunt über die unglaubliche Vielfalt ihrer Daseinsformen in der Flora und Fauna, wie bei Kristallen und sozialen Formen.

Und das ist noch lange nicht alles!

Durch die immerwährende Beschäftigung mit diesem Thema ( Fraktal ) ist unter anderem die unten abgebildete Truhe aus Carrara-Marmor entstanden.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmor-Skulptur

“Structures of Life”  (2007), Pietrasanta, marble sculpture from
Ebi de Boer’s exhibition in Kusterdingen-Mähringen,
Galerie Double You.
Photo by Ebi de Boer.

All beings in the world are organizing themselves evidently by themselves, by creatively repeating simple basic patterns, which follow universal laws. Becoming aware of these phenomenas one is always amazed about the similarity of the structures, and then astonished about the unbelievable variety of species in the flora and fauna, and even in the world of crystals and social forms.

And this is still not everything!

The box pictured above, which is made of Carrara marble – among many other works of art – comes from being continuously involved with this theme, the fractal nature of the universe. 

Wünschelrute
“Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.”
– Joseph Freiherr von Eichendorff

Magic Wand
“Sleeps a song in things abounding
that keep dreaming to be heard:
Earth’s tunes will start resounding
if you find the magic word.”
– Joseph Freiherr von Eichendorff

 

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble -sculpture

“Amöben”  (20o1), Pietrasanta, Marmorskulptur von Ebi de Boer
Ausstellung in Monteggiori 

Einzeller sind der spannende Einstieg in Leben.
Und diese hier haben sich verbildlicht in Marmor, in schon bearbeitetes Gestein der Marmorbetriebe rund um Pietrasanta, das dann vom Wasser des Flusses Seravezza oberflächlich weiter geformt und patiniert wurde.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmor-Skulptur
“Monads”  (2001), Pietrasanta, marble sculpture by Ebi de Boer,
exibition in Monteggiori

Monads are the fascinating first steps into life.
And those here are seen in marble, sculpted in the already worked stone from the marble studios around Pietrasanta, which was then shaped and patinated by the waters of the river Seravezza.

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
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©Ebi-de-Boer-Künstlerin-Polyp-Pietrasanta

“Dance” (2013), Monterey, California, Photo by Ebi de Boer

Medusen heißen diese wunderschönen Wasserwesen, von denen ungefähr 3000 verschiedene Arten in den Meeren schweben. Fossilienfunde belegen, daß diese Lebensform schon vor 550Millionen Jahren die Gewässer bevölkerte und sich offensichtlich durchaus als Sein bewährt hat. Diese Nesseltierchen bestehen durch den sogenannten Generationenwechsel, das heißt, daß sie entweder als Meduse oder als Polyp ihr Leben führen, wechselweise.

©Ebi-de-Boer-Künstlerin-Medusen-Pietrasanta
“I want to be”  (2013), Monterey, California,  Photo by Dimitri Radoyce

Medusa or jellyfish is the name of these gorgeous marine beings, of whom about 3000 different species are floating in the seas. Fossil finds prove, that this lifeform was populating the waters already 550 million years ago and so obviously  adapted as beings. These species exist by a so called “change of generations,” which is, that they either live as a medusa or as a polyp, alternately.

©Ebi-de-Boer-Künstlerin-seepferdchen-Pietrasanta

“I am you, and you are me”  (2013), Monterey, California,
Photo by Ebi de Boer

Sind diese Seepferdchen Ausdrucksformen reiner Lebensfreude der Natur an Gestaltung, wie es erscheint, oder strikte Strategien des Überlebens? Und wie lange mag das gedauert haben, von der Urzelle bis zu dieser Kaprize?
Wie unvorstellbar dies alles!

Are these seahorses expressions of nature’s pure “Lebensfreude” – joy of life – in creating, which is how it seems, or are they strict survival strategies? And how much time might it have taken, from the primordial cell until this caprice?
How unimaginable this all is!

©Ebi-de-Boer-Künstlerin-Monterey-Pietrasanta

“Universe”  (2013), Monterey, California,  Photo by Ebi de Boer

…  ALL TOGETHER NOW …


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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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“The birds do it”

Und Platz sollte für alle da sein
in diesem wunderschönen Land:
auf der Erde, in der Luft, im Wasser, in den Herzen …
Hoffnung, sich zu sehen, zu verstehen …
und zu fliegen mit dieser Hoffnung …

There should be space for everybody in this beautiful country,
on the earth, in the air, in the water, in the hearts …
To hope that we can be aware of one another to understand …
and to fly with this hope …  

©Ebi-de-Boer-Kalifornien-vogel-photographie

“Winzig kleines Ding mit Federn”  (2013), Avila Beach, Kalifornien, Foto von Ebi de Boer 

Hope is the thing with feathers
by Emily Dickinson

Hope is the thing with feathers
That perches in the soul,
And sings the tune without the words,
And never stops at all …
… … …
Ebi-de-Boer-California-Photo-birdwatching

“New Hope”  (2013), Hummingbirds freshly hatched, Thousand Oaks, California, Photo by the Fishman Family

Hoffnung heißt das Ding mit Federn,

das sich in die Seele setzt,
und dort ein Lied ohne Worte singt,
und  niemals aufhört,
es zu singen …

A line from Emily Dickinson’s
“Hope is the thing with feathers” appears in the
Monterey Bay Aquarium’s “The Ocean’s Edge”exhibition –
I send a thank you to Melissa Snyder, the Aquarium’s Writer/Editor, Editorial Coordinator,
who sent me the complete poem.

©Ebi-de-Boer-California-birdwatching-photography

“Beharrliches Hoffen”  (2013), Salton Sea, Kalifornien, Foto von Ebi de Boer

©Ebi-de-Boer-California-birdwatching-photo

“Towards Breeding Places”  (2013), Salton Sea, California, Photo by Ebi de Boer

©Ebi-de-Boer-Kalifornien-natur-photographie

“Big Hope Circles” (2013), Lake Casitas, California, Photo by Ebi de Boer

Jahr für Jahr den Vogelzug der Migranten-Vögel zu beobachten, weckt das Gefühl der Hoffnung und sogar die Gewissheit der Wiederkehr.

Watching the passage of the migrant birds, year after year, arouses in one the feeling of hope and even a sureness of a return.

These are links to articles on the film “Winged Migration” (“Nomaden der Lüfte”) in English here, and in German here.

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net.

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Die (mit-)empfundene Lebensfreude bei den Naturbeobachtungen findet dann wieder seinen Ausdruck in Wort und Stein.

The empathetic feeling of the joy of life, while watching nature, finds its expression in word and stone.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-Bronze-Sculpture

“Vom Tanz der Seele”  (2011), Pietrasanta, Gedicht in Marmor mit Bronzefigur von Ebi de Boer

Bin schönen Traumes Augenblick
und schwirr in dessen Wirklichkeit
in sonnenfunkelnd Wasserwelt,
bespannt vom blauen Himmelszelt,
tanz federleicht durchs Blütenweit,
fühl all der Schönheit Ewigkeit
in doch so wenig Daseinszeit,
in der ich tanz so federleicht,
als schönen Traumes Wirklichkeit,
– all meine Zeit –

“Of the dance of the soul”
Poem in Marble, with bronze figure,
by Ebi de Boer

The blink of an eye of a beautiful dream
whirrs in its reality
in water-worlds sun-glistening, 
strung from the blue wide tent of heaven,
dances feather-light through blooming width,
feels all this endless loveliness,
but in so little span to be,
in which it dances feather-light,
as lovely dreams’ reality
– in all the time it has to be –

Ebi de Boer-California-nature-photography
“Dragonfly”  (2013), Ojai, California, Photo by Dave Fishman

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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An der kalifornischen Küste sieht man die uns in Europa bekannten Vogelarten (z.B. Kormorane) …
At the California coast one can see many of the bird species known in Europe (as the Great Cormorants) …

©Ebi-de-Boer-Kalifornien-birdwatching-photo

“Good Neighbors”  (2013), Monterey, California,  Photo by Ebi de Boer

aber auch für den nordeuropäischem Raum ganz andere Spezies, wie Pelikane

but also many species that are not found in North European habitats, like Pelicans

©Ebi-de-Boer-California-nature-photography“Fischfang”  (2013), Cayucos, Kalifornien,  Photo von Ebi de Boer


©Ebi-de-Boer-Kalifornien-birdwatching-photographie

©Ebi-de-Boer-Scroll

“I got you, babe”  (2013), Sonny Bono, Bird Refuge, Salton Sea, California,  Photo by Ebi de Boer

Und im Garten meiner Freunde in “Thousand Oaks” brütet ein Kolibri !!! (Und die sind mittlerweile schon lebende Wesen mit Federn geworden!!!)

And a hummingbird breeds my friends’ garden in “Thousand Oaks.”  (And those eggs, meanwhile, have became living beings with feathers!)

©Ebi-de-Boer-California-birdwatching-photography

“Hope”  (2013), Thousand Oaks, California,  Photo by Ebi de Boer

Überall ist Wunderland! – (Ringelnatz)
Everywhere is wonderland! (Ringelnatz)

Am Himmel von Ojai kreisen dann neben dem seltenen Weißkopfseeadler riesige kalifornische Kondore und Truthahngeier.

In the sky of Ojai California, circle giant California Condors and Turkey Vultures next to the rare  American Bald Eagles.

©Ebi-de-Boer-Kalifornien-natur-photo“Fly like an (American Bald) Eagle”  (2013), Lake Casitas, California,  Photo by Ebi de Boer

Und mit den vielen Migrantenvögeln gibt der staunende Zaungast der atemberaubenden Natur von Kalifornien das Versprechen der Wiederkehr.

Und alles freut sich!

And like the many migrant birds, this awe-struck onlooker promises to return to the breathtaking nature of California, and all rejoice!!!

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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©Ebi-de-Boer-Strawberry-fields-Forever-photographie

©Ebi-de-Boer-Scroll“Der Duft der Erdbeeren”  “Strawberry Fields Forever” (2013), California,  Photo by Ebi de Boer

Strawberry Fields Forever
The Beatles

Erdbeeren gibt es auch auf unserer Seite des großen Teiches. Doch kilometerweit durch Erdbeerduft zu fahren, ist für einen Europäer eine ungewohnte Erfahrung.

Strawberries exist also on our side of the pond. But to drive for miles and miles in the perfume of strawberries, is for an European an unusual experience.

Ebenso dann plötzlich eine fremde Mischung dieses Duftes mit dem Geruch der Buschfeuer um Los Angeles, die besonders den Erdbeerpflückern dieses Jahr Probleme bereitet haben.

And than all of a sudden the smell of the enormous wildfires round Los Angeles, which caused problems for the strawberry pickers mixed with the smell of strawberries.

©Ebi-de-Boer-Kalifornien-natur-photo

“Ocean Mist in May”  (2013), Ventura, California, Photo by Ebi de Boer

Jedoch der Dunst des Meeres im Mai und Juni bestimmt in vielen Orten der kalifornischen Küste das Ambiente durch mildes Grau, wie an der ostfriesischen Küste und treibt das gleiche Farbenspiel wie dort.

But the ocean mist of the Pacific in May and June dominates in a lot of places of  the californian coast  the environment with a mild grey, like at the east frisian coast and does the same play of colours like there.

©Ebi-de-Boer-California-nature-photography

“Blue in Grey”  (2013), Ventura, California, Photo by Ebi de Boer

Und am Abend geht die gleiche Sonne beim “Aperitivo” in den gleichen wunderbaren Farben unter, in Marina di Pietrasanta in Italien, wie in Venice Beach, Kalifornien.

©Ebi-de-Boer-Venice-Beach-photographie

“Venice Beach Sunset”  (2013), Venice Beach , Photo by Ebi de Boer

And in the evening, for the “aperitivo”,  the same sun sets down , in the same marvelous colours,
in Marina di Pietrasanta in Italy as in Venice Beach, California.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-photo

“Aperitivo”  (2012), Marina di Pietrasanta, Foto von Ebi de Boer

Und doch ist alles so anders.    So nah und so fern.

But still everything is that different.     Faraway, So Close!                                                                                                    (Wim Wenders)

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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“Frühling läßt sein blaues Band flattern durch die Lüfte …”
(Eduard Mörike)

“Spring lets her blue ribbon flutter in the breeze again …”
(Eduard Mörike)

©Ebi-de-Boer-Natur-Ostfriesland-Foto

“Blütenschimmer”  (2013), Emden, Photo  von Ebi de Boer

und dann ist es,
“als hätte der Himmel die Erde still geküßt,
daß sie im Blütenschimmer nun von ihm träumen müßt …”
(Joseph von Eichendorff).

and then it was

“as though the sky
had silently kissed the earth,
so that it now had to dream of sky
in shimmers of flowers …”
(Joseph von Eichendorff)

Und plötzlich bricht die ganze Lebens- und Daseinsfreude des Wonnemonats Mai in aller ihrer Farbenpracht aus,
im Norden wie im Süden!

And all of a sudden the whole joy of living and being of the merry month of may is bursting out with all its blaze of colours, as  in the north like in the south!

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-nature-photo

“Mayflowers”  (2013), Pietrasanta, Photo by Ebi de Boer

©Ebi-de-Boer-Natur-Ostfriesland-Fotographie

“Blumen auf dem Bauernmarkt”  (2013), Rysum, Photo  von Ebi de Boer

Sun Ra
Live in Rome, 1980

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Von allen spannenden, unterschiedlichen Welten in Nord und Süd hörte man im Radio  in der Sendung “Zwischen Hamburg und Haiti” damals und auch heute.

There was a german radio program “Zwischen Hamburg und Haiti” from the fifties to today. The show features audio documentaries of various topics – exciting and different worlds from north to south.

Noch träumt die Welt von frohen Farben.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Natur Kopie

“Endlos”  (2013), Norddeich, Photo  von Ebi de Boer

The world still dreams of cheery colours.

Doch mildes Grau läßt Farben strahlen.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Marmor-Kunst-Natur

“Structures of Life”  (2013), Ostfriesland, Photo by Ebi de Boer

But mild grey makes colours gleam.

Und leichtes Grün läßt auch schon hoffen, …

And light green gives hope, …
©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Landschaft-Photo
“Erwachen”  (2013), Ostfriesland, Foto  von Ebi de Boer

… daß bald was wächst.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Natur-Kunst

“Wenn was wächst, ist jemand da, der es ißt!”    

(2012),Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

… that soon something will grow.

Und dann blühen Tulpen aus Amsterdam in einem italienischen Garten in der Toskana.
©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Nature-Photo

“Tulips from Amsterdam”  (2013), Pietrasanta, Photo by Ebi de Boer

And than you see flowering tulips from Amsterdam in an Italian garden in Tuscany.

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Kann das alles Zufall sein?
Bausteine des Lebens aus dem All formieren sich zu all den Wundern unserer Erde. Ist es das Göttliche in uns und allem?

Could this all be coincidence?
Bricks of life coming out of the All, form themselves into all the wonders of our earth. Is this the divine in us and everything? 

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marmor-Kunst-Skulptur

“Vor der großen Rotation” (2011), Pietrasanta,

Marmorskulptur von Ebi de Boer, Foto von Helmut Löhr

Ein Universum träumt sich und versucht einen Neuanfang.

A Universe dreams itself … and proves a new beginning.

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Bronze-Art

“Sonnenscheibe von Moordorf”  (1500 -1300 v.Chr.)

Die ungewöhnlich eisigen Temperaturen im Frühling diesen Jahres   (kältester März seit Wetteraufzeichnung) trieben die Menschen in der  Seehafenstadt Emden in die warmen Innenräume, wie zum Beispiel in die wunderschöne grenzübergreifende Ausstellung

Land der Entdeckungen – Archäologie des friesischen Küstenraums“ 

des  Ostfriesischen Landesmuseums Emden, die eine einzigartige Präsentation archäologischer Schätze des Küstenvolkes in Friesland vom Mesolithikum  bis zum Mittelalter darstellt.Die ausgegrabenen seltenen Relikte  bringen dem Betrachter mysteriöses, unbekanntes Menschsein an der Küste zu unterschiedlichen Epochen nahe, lassen staunen.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-exibition-bronze

“Beigaben”  (2013), Ostfriesisches Landesmuseum Emden, Foto von Ebi de Boer

The unusually icy temperatures this spring (coldest March since the beginning of weather records) drove the people of the sea port Emden into warm inside spaces, like the wonderful cross-border exhibition ‘Land of discoveries – Archeology of the Frisian coast’ in the East-Frisian State Museum Emden, a unique presentation of archeological treasures of the coastal people of Frisia from the mesolithic to medieval times. 

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Kunst-Ausstellung
“Fast nicht mehr da”  (2013) Ostfriesisches Landesmuseum Emden, Foto von Ebi de Boer

The excavated rare relics give the spectator an understanding of a mysterious, unknown existence along the coast during different eras and fill one with wonder .  

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Ostfriesland-Ausstellung

“Liebe über den Tod hinaus”  “Tender Love Beyond Death” (2013), Ostfriesisches Landesmuseum Emden, Foto von Ebi de Boer

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©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Eiszeit-Natur

“Ice Sun”  (2013), Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

Der neue Wintereinbruch läßt das Licht zu purem Eis erstarren.

The new onset of winter freezes light to pure ice.

©Ebi-de-Boer-eastfrisia-nature-birdwatching

“Schwanenteich”  (2013),Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

Irgendetwas stimmt hier nicht.

There’s something wrong here.

©Ebi-de-Boer-East-Frisia- Nature

“Is This the Thing called Spring?”  (2013), East Frisia, Photo by Ebi de Boer

Kann es das sein, worauf wir seit Wochen schon so sehnsüchtig warten?

Could it be that this is what we are wistfully waiting for for weeks?

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Nature

“Erst Weiß, dann Blau, dann Grün”  (2013), Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

Am Ende wird sich wieder mit Macht strahlendes Frühlingsgrün gegen  eiskaltes Winterblau durchsetzen. Hoffentlich!!!

At the end bright springtime green will win the ice cold winter blue. Hopefully!

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Toskana-Kunst

“Golf von Baratti”  (2013), Populonia Toskana, Foto von Ebi de Boer

In der jetzigen Toskana erstreckt sich das ehemalige Land der geheimnisvollen Etrusker. Von wo kamen sie, und warum ging ihr Volk unter? Bis heute sind diese Rätsel nicht gänzlich erforscht.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-tuscany-art

“Tumulus”  (2013), Archäologischer Park von Baratti und Populonia, Foto von Ebi de Boer

Present-day Tuscany spans the former territory of the mysterious Etruscans. Where did they come from and why did they disappear? Even today these mysteries aren’t entirely explored.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Etrusker

“Necropolises”  (2013), The Archaeological Park of Baratti and Populonia, Photo by Ebi de Boer

Überall in der Toskana finden wir noch heute unzählige Zeugen des damaligen mächtigen Volkes. Riesige Nekropolen erstrecken sich über das ganze Land, zum Teil noch gut bedeckt von zwei Jahrtausenden Erdreich, das die Überreste der Etrusker fürsorglich beschützt, die woanders ganz entblößt und ungeschützt leider dem Verfall durch Wind und Wetter ausgesetzt sind.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Toskana-Hildebranda

“Tomba Ildebranda”  (2013), Sovana Toskana, Foto von Ebi de Boer

Everywhere in Tuscany you can still find innumerable testimonies of the former powerful people. Huge necropoles stretch across the whole countryside, partly still well covered by two milleniums of soil which caringly protects the Etruscan remains, at other places they are completely exposed and sadly left to the erosion from wind and weather.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-etruscan-temple

“Temple Tomb”  (2013), Sovana,Tuscany, Photo by Ebi de Boer

Der Hohlweg hinunter zu den geheimnisvollen Plätzen.
The sunken road down to the mysterious places.    

©Ebi-de-Boer-Toskana-strada-Hildebranda“Il Cavone”  (2013), Parco archeologigo di Sovana, Foto von Ebi de Boer

Eine schöne Sammlung geretteter Ausgrabungsstücke ist in dem archäologischem Museum von Grosseto zu sehen.

A lovely collection of  saved excavation pieces can be seen at the archeological museum in Grosseto.

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta -sculpture-marble-kunst

“Im Wendekreis des Hasen  “The Tropic of Hare (2011), Pietrasanta, Marmorskulptur mit Bronzehasen,
von Ebi de Boer

Der Hase ist in vielen Kulturen ein mythologisch bedeutendes Symbol mit unterschiedlichen Bedeutungen, oftmals für Fruchtbarkeit, Wiedergeburt und Auferstehung. Daher begegnet man ihm oft in Beziehung zu dem Frühling, zu Neubeginn und Wachstum. Die Tage werden endlich länger, manchmal ahnt man Frühlingslicht , und die Natur wartet sehnsüchtig auf die Wärme der Sonne.
In many cultures the Hare is a mythologically important symbol with different meanings. Many a time it stands for fertility, reincarnation and resurrection. This is why you often come across him in relation to springtime, to new beginnings and growth.
At last the days grow longer, sometimes you can sense the light of spring and nature longingly awaits the warm rays of the sun.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Natur

“Wo habe ich sie bloß alle versteckt?” … “If I could only remember, where I hid them all!”  (2013) Ostfriesland ,
 photo by Ebi de Boer
Early morning at Easter …. Can you help, find them?

 

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
Visit her website, ebideboer.net

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Bronze-Sculpture

“Octopus’ Garden”  (2003), and “New Arrivals,” (2013)
Bronze Sculptures, by Ebi de Boer

Neue Bronzen sind aus der Bronze-Gießerei in Pietrasanta gekommen und warten auf ihre neuen “Kleider”, das heißt, patiniert zu werden.

New bronzes arrived from the bronze foundry in Pietrasanta and are waiting for their new clothes, which are their patinas. 

And below, a photo of “The Kiss” a sculpture with fire-patina, from 2007.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Bronze-Skulptur

“Der Kuß”  (2007), Pietrasanta, Bronze Skulpture,
von Ebi de Boer

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

Ebi de Boer is an artist who makes her art, in poetry and sculpture, in Pietrasanta, Italy (a charming town in the Versilia known for its art marble laboratories and bronze foundries) and in Ostfriesland, at the North Sea, in Germany.
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“Fancy Clothes”  (2007), Bornholm, Foto von Ebi de Boer

Immer wieder fasziniert uns die Farbenpracht und Formenvielfalt der Unterwasserwelt …  in der Dunkelheit der Tiefe für menschliche Augen nicht mehr wahrnehmbar.
Ob hinter all dem ein praktischer Sinn der Evolution dahintersteht, oder könnte es auch einfach ein übermütiges, lustvolles Spiel von Mutter Natur sein?

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Art-Nature

“Blaue Makrelen”  (2011), Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

Again and again we are fascinated by the colorfulness and variety of forms of the underwater world… in the darkness of the deep invisible to the human eye.

Maybe behind it all there is a practical sense of evolution, or it could simply be one of mother nature’s wanton and lustful games…

©Ebi-de-Boer-Bornholm-Natur-Kunst

“Golden Herrings”  (2007), Bornholm, photo by Ebi de Boer

Fischhäute werden auch zu Leder verarbeitet. In Zeiten der Not im zweiten Weltkrieg ersetzten sie andere Tierhäute, aber es gab auch schon ein berühmtes Volk in Zentralasien, das für seine Fischhautkleidung großen Eindruck hinterließ.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Arte-Natura

“… and so in the water”  (1997), Fish skins, string, iron frame.
by Ebi de Boer

Fish skins are also sometimes worked into leather. And in times of need, like during WW II, fish skins replaced other animal skins – and there was a people in Central Asia , who surprised the west with their use of fish skins for clothing.

©Ebi-de-Boer-Kunstdruck-Vielen-Dank-für-den-Fisch

“And thank you very much for the fish”  (2011), Fine art print,
by Ebi de Boer

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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Ebi de Boer-Pietrasanta-Natur-Tokana

“Zu Zeiten der Mimosen”  Versilia (2013), Foto von Ebi de Boer

Noch überwiegt in der Versilia für diese Jahreszeit ein ungewöhnliches Grau, in dem die gelben Mimosenbäume umso strahlender zur Geltung kommen.
Gelbe Mimosen reicht man den Frauen in Italien zum 8. März, der dort eine Mischung zwischen Valentinstag und Muttertag geworden ist. Zumindest ist es der Tag der Frauen in Italien, mit Blumen beschenkt zu werden, alleine auszugehen und untereinander ausgelassen zu feiern.
Grey is still the dominant color right now in the Versilia , untypical for this time of the year, it heightens the color of the Mimosa trees to an even brighter yellow. Yellow Mimosas are given to women in Italy on the 8th of march, which here has turned  into a mixture of  Valentine’s and Mother’s Day. It is, however, the day, when women are given flowers, go out with female friends and party in high spirits on their own. 

Ebi de Boer-Pietrasanta-nature-tuscany

“Times of the Mimosa” Versilia (2013), Photo by Ebi de Boer

Der Ursprung des internationalen Frauentages vor über hundert Jahren war der Kampf der Frauen in Amerika und Europa für gleiche Rechte der Geschlechter, insbesondere für das Recht der Frauen zu wählen.

The origin of International Women’s Day more than a hundred years ago was the fight of women in the United States and Europe for equal rights for both genders, especially for womens right to vote.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Kunstdruck
“Fräulein Hallo” Ostfriesland (1921, 2009,)  junge Frau Anfang der zwanziger Jahre, Foto-Collage von Ebi de Boer

Eine interessante Sendung dazu war im ZDF Info “Jahrhundert der Frauen” als vierteilige Doku-Serie zu sehen.
An interesting documentary, regarding this topic, entitled “Century of Women” can be found on the german TV-channel  ZDF Info. Does something like this exist in US too?

Die Forderung nach Gleichstellung dauert nach all der Zeit bis heute noch an.  Auch wenn in den Verfassungen demokratischer Länder die Gleichberechtigung der Geschlechter gesetzlich verankert ist, werden Männer und Frauen dort immer noch für gleiche Arbeit deutlich unterschiedlich bezahlt.

The demand for equal standing continues after all this time to this very day. Even if equal rights and opportunities for both genders are guaranteed by law in the constitution of democratic countries, there still remains a remarkable difference in pay for the same job for men and women.

Doch Hoffnung besteht, immer mehr junge, gebildete Frauen verstehen sich heute ganz selbstverständlich schon anders in der Welt und werden ihren Weg gehen. Glaubt man Hans Ulrich Jörges Kommentar vom 31.1.2013 im Stern, hat das                    Jahrhundert der Frauen begonnen.

But there is hope: more and more well educated young women see themselves in their role in the world with natural ease and follow their own path. 
Doch Solidarität ist gefragt:
Seit 1980 existiert in der UN ein Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, basierend auf der Erklärung der Menschenrechte von 1948.
“A promise is a promise” ist das dazu geltende Motto zum Internationalen Frauentag 2013.

But there still is the need for solidarity:
Since 1980 exists in the UN an “Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women”, based on the declaration of human rights from 1948.

A promise is a promise” is the actual motto of the International Women’s Day 2013.

Ebi de Boer-Pietrasanta-marble-scupture

“A Step forward”  (1992), Carrara Marble sculpture, Pietrasanta,
by Ebi de Boer

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-nature

“White on White” Versilia (2013), Foto von Ebi de Boer

Völlig unerwartet bedeckt plötzlich weißer Winterzauber wieder den gerade erwachten Frühling in den Marmorbergen der Versilia.

Gehen wir durch globale Erwärmung neuen Eiszeiten entgegen? Letztlich dazu auf Phoenix wiedergesehen eine interessante Diskussion im philosophischen Quartett  von Safranski und Sloterdijk mit Frank Schätzing und Gerd Ganteför: Klimawandel ein Glaubenskrieg?
Jedenfalls bringen die herrschenden klimatischen Bedingungen  den Künstler wieder zur Einkehr und Kontemplation in den vier Wänden, wo neue Projekte geplant werden können.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Kunst-Natur

“50 Shades of White” Ostfriesland (2013), Photo by Ebi de Boer

All of a sudden white winter glamour covers again the just-awakened springtime in the marble mountains of the Versilia.

Are we approaching a new Ice Age caused by global warming? There are big discussions like this episode of Phoenix, 

“Climate Change, a religious war?” (in German) … For additional information click here.
Nevertheless the prevailing climate conditions are forcing this artist again to work indoors, in contemplation and planning new projects.

Diese Arbeit mit Marmor aus der Versilia fand seinen Ursprung auch in winterlicher Einsamkeit vor einem Kamin in der Toskana.

This work, made from Carrara Marble from the Versilia, has his roots also in wintery  loneliness in front of a warm fireplace in Tuscany.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-sculpture

“ALL EIN SEIN”  (1999), Carrara Marble sculpture, Pietrasanta,
by Ebi de Boer

ALL EIN SEIN
EIN ALL SEIN©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Marble-art SEIN EIN ALL
ICH KOS MOS
UNI VER SUM

This is a game with
german syllables… 

BEING ALONE
TO BE ALL
BEING EVERYTHING
BEING COSMOS
UNIVERSE

Und morgen beginnt der meteorologische  Frühling ….. Für den wirklichen Frühlingsanfang haben wir auch noch drei Wochen Zeit!

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Art-Nature

“There is Hope” Ostfriesland (2011,) Photo by Ebi de Boer

And tomorrow officially starts spring weather……. For the real beginning of springtime we still have three weeks’ time.

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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EbideBoer-Astronomie-Ostfriesland-Kunstdruck

“Weltall in Norddeich I” Ostfriesland (2011), Foto-Druck auf Metall von Ebi de Boer, in Privatsammlung von Il Casone, Toskana

Immer wieder faszinieren die Menschen Himmelserscheinungen, wie Meteore oder Sternschnuppen. Romantisch zu bestimmten Jahreszeiten anzusehen (Perseiden), zeigen sie uns auch, wie unlängst in Russland geschehen, von Menschen unberechenbare und unabwendbare Kaprizen des Universums, mit spürbaren Auswirkungen auch für unseren Planeten.
Die Fotoserie “Norddeich” von Basaltsteinen im ostfriesischen Wattenmeer hat mich vor zwei Jahren schon an solche beeindruckende Meteoritenschwärme erinnert.

EbideBoer-fine-art-print-astronomie

“Outer Space in Norddeich II”  East Frisia (2011) Fine Art print on metal by Ebi de Boer, in private collection by  Il Casone, Tuscany

Time and time again human beings are fascinated by celestial phenomena, like meteors or falling stars. Seen romantically at special seasons like “Perseids” , they also show us, as happened  recently in Russia, how unpredictable and uncontrollable by men the capriciousness of the universe is, with noticeable effects for our planet.

Already two years ago the series of  photos “Norddeich” of  basaltic rocks in the East-Frisian Wadden Sea reminded me of impressive meteor showers.

Einschlagspuren von früheren Meteoriteinschlägen sind als gigantische Krater immer noch nachzuweisen, und originales außerirdisches Gestein kann in Museen der ganzen Welt besichtigt werden.

Wie in Russland könnte doch auch ein sehr kleiner Mini-Meteor  in der Eisfläche  dieses ostfriesischen Kanals eingeschlagen sein!

ebideboer-Ostfriesland-Kunstdruck-Astronomie

“Black Hole,” (2012,) East Frisia, Photo by Ebi de Boer

Signs of impact of earlier meteorites can still be witnessed  as giant craters, and original extraterrestrial stones can be seen in museums all over the world. Couldn’t also a little tiny Mini-Meteor have crashed into the icy surface of this East-Frisian canal, as it has happened in Russia recently? 

In relativ ferner Zukunft muß sich Leben unseres Planeten sicher auf die Suche nach anderen Lebensräumen machen…

In a future relatively far away, life of our planet has to go searching for other life spaces…

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-sculpture-bronze-kunst

“Off to New Borders” (2013) Installation of African Bronze Sculptures with Brazen Sphere and Photo by Ebi de Boer.

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-Versilia

“One Bumble-Bee” (2013) Versilia, Foto von Ebi de Boer.

Eine Hummel macht noch keinen Frühling, aber zwei? Schon eher.

One humble-bee doesn’t springtime make, but two? More likely.

Man vermutet, daß Hummeln beim Nektartrinken in den Blüten Glück empfinden; doch auf jeden Fall erfüllt es das Menschenherz mit Freude, ihnen dabei zuzusehen. Gestern, immer noch Winters Zeit, konnte man wieder zwei von ihnen auf meinem hummelfreundlichen  Balkon in Pietrasanta bewundern. Ihre Präsenz läßt erahnen, daß der nahende Frühling nicht mehr aufzuhalten ist.

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“And the Other Bumble-Bee” (2013) Versilia, Foto von Ebi de Boer

It is thought, that bumble-bees are feeling happiness drinking the nectar of flowers; at least it fills a human heart with joy, to watch them doing it. Yesterday, still wintertime, one could admire two of them at my bumble-bee-friendly balcony in Pietrasanta. Their presence anticipates, the onrush of springtime, unstoppable.

©Ebi-de-Boer-Marmor-Kunst-Bronze

“Oh, Happy Bee-ing” (2010) Bronze Figure on Marble Plate, with etched Poem by Ebi de Boer.

 

Vom glücklichen Sein 

Bin, ach, so glücklich,  ergo sum und sum und sum, vom violettem’s  Blütenkelch in strahlendblaues Himmelszelt, von purpurrot in sternenweiß,  bin, ach, so glücklich, ergo sum und sum von dieser kleinen Einzigkeit in überfließend Süßigkeit in, ach, so wenig Daseinszeit, doch grad so glücklich, ergo sum und sum und sum in Endlichkeit und Garnichtkeit in Einigkeit in neuen Seiens Wirklichkeit, werd wieder glücklich, ergo sum und sum und ergo sono, ergo sum

Of Happy Being

Being, alas, so happy, ergo bee and bee and bee, from violet’s blooming chalice into sapphire blue heaven’s tent, from crimson-red to dazzling-white, being, alas so happy, ergo bee and bee of this tiny singularity in overflowing sweetness-y, in alas, so little time of entity, but just so happy, ergo bee and bee and bee in mortality and nothingness in unity in new beings reality, become happy again, ergo bee and bee and ergo be, and ergo bee

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Ebi de Boer ist eine Künstlerin, die ihre Kunst  in Poesie und Skulptur in Pietrasanta, Italien, (eine kleine Stadt in der Versilia, die für ihre Marmorwerkstätten und Bronzegießereien bekannt ist) und in Ostfriesland, an der Nordsee, in Deutschland kreiert. Besuchen Sie ihre Webseite unter ebideboer.net

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©Ebi-de-Boer-Kunst-Marmor-Skulptur

“Universo”, (2011),  Pietrasanta, Marmorskulptur  von Ebi de Boer

 

Dieses Universum ist vor zwei Jahren in dem Bildhauerstudio Pescarella in Pietrasanta entstanden.

This universe was created two years ago in the sculpture Studio Pescarella in Pietrasanta.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Skulptur-Marmor

“Anderes Leben im Universum”, (2011), Studio Pescarella, Pietrasanta, Marmorskulptur  von Ebi de Boer

Bei dem Versuch, “Das Leben, das Universum und den ganzen Rest” (Douglas Adams)  durch mein Kunst-Schaffen eher zu verstehen, lasse ich mich immer wieder gerne durch Science-Fiction Literatur und durch die Mythen der alten Völker  inspirieren.

©Ebi-de-Boer-Bronzezeit-Bornholm

“Felsritzungen”, (2008),  Bornholm, Foto von Ebi de Boer

Trying  to understand “Life, the universe and everything” (Novel Title by Douglas Adams) by creating art work, I like being inspired by speculative fiction, literature and by the myths of ancient cultures.

 

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Natur-Astronomy

 “Seen from earth”, (2011), Marina di Pietrasanta, Versilia, Foto von Ebi de Boer

Vielleicht finden sich auch durch  solche ungewöhnlichen Verknüpfungen, Möglichkeiten denkbarer Erklärungsmuster der großen Rätsel des Seins.

Perhaps one can find by unusual connections like these,  possible, imaginable, explanatory models for the big mysteries of being.

©Ebi-de-Boer-Bronzezeit-Kunst

“Himmelsbarken”, (2010), Kopenhagen, Nationalmuseum, Foto  von Ebi de Boer

 

To find out more about the National Museum of Denmark, read the wikipedia article linked here.

Um mehr über das National Museum von Dänemark zu erfahren, besuchen Sie diesen Link.

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Archives / Archiv

Poetry         Fine Art Print        Marble         Bronze         Nature

 

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Bildhauerkurse

“Altissimo”, (2013), Versilia, weiße Wolken über dem Schnee der Marmorberge, Foto von Ebi de Boer

“Altissimo”, (2013), Versilia, White Clouds above the Snow on the Marble Mountains, Photo by Ebi de Boer

 
 

Die Bergspitzen des mächtigen Marmormassivs Altissimo sind jetzt noch weiß mit Schnee bedeckt. Der Monte Altissimo dominiert auch von See her die Bergkette der Apuanischen Alpen in der Versilia und diente einst als Orientierungszeichen für die Seefahrer.

Das Bergmassiv besteht zum größten Teil aus dem weltberühmten Carrara-Marmor und enthält sogar Resourcen des rein weißen Statuario-Marmors mit warmen Ton, der wegen seiner Makellosigkeit und Lichtdurchlässigkeit besonders von Bildhauern hochgeschätzt wird. Nach diesem Marmor suchte sogar schon Michelangelo hier vor Ort.

DVD “Marmor-Stein des Lichts” Dokumentarfilm für Arte und ZDF von Katrin Pfister und Eberhard Rühle)

The mountaintops of the mighty marble massif “Altissimo” are still covered with snow now. The “Monte Altissimo” dominates, also seen by the sea side, the chain of the apuan alps in Versilia and served once as sign for orientation for the seafaring men.

The massif is on the major part made of the world-famous Carrara-marble and contains even resources of pure white Statuario-marble in a warm tone, which is highly appreciated  specially by sculpturs for it’s spotlessness and translucence. For this marble even Michelangelo was searching for his sculptures at this place.
(DVD “Marmor-Stein des Lichts” documentary film for Television Arte and ZDF by Katrin Pfister and Eberhard Rühe)

©Ebi-de-Boer-Statuario-Marble-Sculpture

“Einzeller”, (2011), Marmorskulptur aus Statuario-Marmor von Ebi de Boer

Hier, in dem kleinen Bergdörfchen Azzano hat Peter Rosenzweig vor über dreißig Jahren die beliebte Sommerakademie “Campo dell Altissimo” gegründet. Alljährlich kommen in diese beeindruckende Landschaft viele Gäste begeistert zum angeleiteten Kunst-Schaffen und kommen dorthin auch immer wieder zurück.

©-Ebi-de-Boer-Campo-dell-Altissimo-Bildhauerkurse

“Arbeitssituation”, Foto aus der Sammlung Campo dell’Altissimo

Peter Rosenzweig founded the well-liked summer- academy “Campo dell Altissimo” here, in the little mountain village of Azzano,  more than thirty years ago. Every year a lot of guests come into this impressive landscape to learn an artistic endeavour, and they return time after time. 

©Ebi-de-Boer-Campo-dell-Altissimo-Marmorskulpturen

“Working Situation,” Photo from the collection  Campo dell’Altissimo

Auch ich habe damals im Campo dell’Altissimo den Marmor als ein Arbeitsmaterial für meine Kunst entdeckt, und versorge mich in dem Fuß Versilia immer wieder mit dieser prima materia.

©Ebi-de-Boer-Marmor-Bildhauerkurse

“Versilia“, (2013), Photo of the Marble River near Seravezza by Ebi de Boer

Once upon a time I also discovered the“Campo dell Altissimo” working in marble for my art-work, and I am still today, looking for this “prima materia” in the river “Versilia”.

©Ebi-de-Boer-Campo-dell-Altissimo-Kunst

“Irgend”, (1997), Poesie in Marmorstein von Ebi de Boer

“Irgendwann im Nirgendwo ein Irgendwas im Irgend saß,

das irgendwann im Irgendwo als Irgendwas im Irgend saß”

“Somewhen in a nowhere a someone in a somewhat was,

which somewhen in a somewhere as a somewhat in someone was.”

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©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Ostfriesland-Natur

“Wie im Himmel”, (2012), Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

Nicht nur der strahlende Winterhimmel in Ostfriesland und geheimnisvolle  Strukturen auf den Wassern finden sich auf der Oberfläche der Kanäle wieder, im Eis zaubert sich auch ein
schwarzes Loch. Könnte man sich diese Energie so im Universum vorstellen?

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Ostfriesland-Universum

“Black Hole,” (2012,) East Frisia, Photo by Ebi de Boer

 

Not only the splendid winter heaven of East Frisia and mysterious structures on the waters are seen on the surface of the canals, in the ice one also finds, a magic black hole. Could we imagine an energy like that in universe?

 

Denn es bewegt sich stets am Ort der Welt,

wie im Himmel so auf Erden,

denn musica Instrumentalis

in musica mondialis

©Ebi-de-Boer-Zeddel-Universum

“Wie im Himmel so auf Erden”, (2007), Basalt Skulptur von Ebi de Boer, fotografiert in Reinbek von Andreas Zeddel, fotocommunity

 

Because everything is always moving on its place, in the universe,

on earth as it is in heaven,

musica instrumentalis 

in musica mondialis

 

Solche geheimnisvollen Strukturen finden sich auch in dem  Glasexperiment des dänischen Künstlers John Olsen
wieder, dessen andere Arbeiten und Installationen ich schon 1995 auf der Biennale in Venedig bewundern konnte.

©Ebi-de-Boer-John-Olsen-Art

“Glaseksperiment”, (20o5), John Olsen, Detailfoto von Ebi de Boer

Such mysterious structures are also seen in the artwork “Glaseksperiment” by the danish artist John Olsen, whose art I admired in 1995 at the Biennale Venezia.

©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Natur

“As in Heaven,” (2012,) East Frisia, Photo by Ebi de Boer

 

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©Ebi-de-Boer-Ostfriesland-Natur-Kunst

“Zora”, (2012), Puli tollt im Schnee, Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

 

Schnee und Eis können ein richtiges Vergnügen sein, wie auf dem Emder Wall, Ostfriesland , oder auf den Eisflächen der ostfriesischen Kanäle und Binnenseen.

©Ebi-de-Boer-Natur-Ostfriesland-Kunst

“Ab ins Wärmere!”, (2012), Blässhühner auf der Eisfläche des Falderndelfts, Emden, Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

 

Doch andere kriegen kalte Füße, und reisen lieber in den Süden, an die Strände der Versilia, Toskana, nahe den Marmorbergen.

©Ebi-de-Boer-Kunst-Natur

“Die Spur im Schnee”, (2012), Ostfriesland, Foto von Ebi de Boer

Snow and ice can be real enjoyment, like on the city-wall of the city of Emden in East Frisia, or on the ice planes of the frisian canals or lakes.

©Ebi-de-Boer-Natur-Kunst

“Dashing Through the Snow,” (2012,) Puli plays in the snow,
East Frisia, Photo by Ebi de Boer

But some get cold feet and prefer to travel to the south, to the beaches of Versilia, Tuscany, near the marble mountains.

©Ebi-de-Boer-Pietrasanta-Art-Nature

“Holidays at the Mediterranean Sea,” (2012,) Arctic Little Stints on the coast of  Versilia, Photo by Ebi de Boer

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